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Archiv für Ressort Medien - Juni 2016
127 Meldungen aus dem Ressort Medien
Rainald Becker tritt am 1. Juli sein neues Amt an. Dessen Job im Hauptstadtstudio übernimmt Vorgänger Thomas Baumann.
Flüchtlinge fremdeln mit dem Ton in für sie produzierten Medien - und verhandeln die Fragen nach Identität und Integration zunehmend selbst.
Wie viel darf ein Fußball-Experte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen verdienen? Über diese Frage wird gerade leidenschaftlich gestritten.
Mit einem eigenen Ausbildungsprogramm will Youtube neue Stars aufbauen. Der erste Lehrgang in Deutschland zeigt, wie hart hippe Arbeit sein kann.
"Die Zahl ist unwahr": ARD-Programmdirektor Volker Herres dementiert die Meldung eines Mediendienstes, der zufolge Mehmet Scholl als Fußball-Fernsehexperte 50000 Euro verdienen soll - pro Tag.
"Ich weiß nicht, wie man's beschreiben kann": Wie der Sportmoderator Alexander Bommes und sein EM-Experte Stefan Effenberg sich einmal mit dem bösen, bösen Weiblichen beschäftigen mussten.
Ein undurchschaubares Edel-Callgirl in einer Welt aus Glas: "The Girlfriend Experience" lebt von der Ambivalenz der weiblichen Hauptfigur, gespielt von Elvis-Enkelin Riley Keough.
Eine schöne Dokumentation erzählt vom Suchen und Finden der Liebe im Alter.
Ein gelungener Arte-Themenabend über Gotteskrieger, IS-Terror und mutige Menschen, die sich davon nicht einschüchtern lassen.
Nach "Dutschke", "Rommel" und "Grizmek" verfilmt Nico Hofmann nun auch das Leben des Magier-Duos Siegfried & Roy - "ein lang gehegter Traum". Sein Faible für die jüngere deutsche Geschichte ist ungebrochen.
Im Finale der sechsten Staffel lüftet sich das Geheimnis um Jon Snows wahre Eltern - zumindest ein bisschen.
Tief betroffen zeigen sich Politiker, Fans und Weggefährten über den Tod des Schauspielers Götz George.
Mal hing er am Hubschrauber, mal lag er nackt und verprügelt auf dem Fußballfeld: Als Horst Schimanski sorgte Götz George für Aufsehen. Und prägt den "Tatort" bis heute.
Bilder Als "Tatort"-Kommissar Horst Schimanski nahm Götz George nie ein Blatt vor den Mund. Das tat er im Übrigen auch privat nicht - ausgewählte Zitate des verstorbenen Schauspielers.
Er konnte komisch sein und tragisch, doch nie machte er es sich leicht: Der große deutsche Schauspieler Götz George ist mit 77 Jahren in Hamburg gestorben.
Der Brexit-Talk bei Anne Will gleicht einem Scheidungsgespräch: Rolf-Dieter Krause fragt, warum die Briten nicht einfach gehen. Die wiederum schicken ihre Anwältin vor.
Bilder Als rüpelhafter Kommissar wird er Millionen Fernsehzuschauern in Erinnerung bleiben. Doch Götz George überzeugte auch in ganz anderen Rollen.
Der Schauspieler ist im Alter von 77 Jahren nach kurzer Krankheit gestorben. Bekannt wurde George als "Tatort"-Kommissar Horst Schimanski.
Ausgerechnet der oberste Lobbyist des Privatfernsehens wird im Oktober neuer Direktor der Medienaufsicht in NRW. Kann das funktionieren?
Ein Teenager im Rollstuhl auf Roadtrip durch die USA. "Umweg nach Hause" geht den direkten Weg vom Sundance-Festival zu Netflix.
Der Silicon-Valley-Milliardär Soon-Shiong ist bei der "Los Angeles Times" eingestiegen. Was passiert, wenn Gewinner der Digitalökonomie die Zeitung neu erfinden wollen?
Dieser "Tatort" zeigt, dass das Wienerische manchmal zu charmant ist für den Dreck des Tages. Es geht um Frauen, die wie Wegwerfware behandelt werden - und um die Vergangenheit von Kommissarin Bibi Fellner.
Jenseits von Sieg und Niederlage: "No Sports" ist das neue Magazin der Leute von "11 Freunde".
Wer nicht Fußball sehen will, den lässt das TV gerade im Stich. Auf der Suche nach den heimlichen Highlights des EM-Sommers.
Was hat die Sozialdemokratie noch mit der Realität zu tun, was der Kapitalismus mit der Gesellschaft, was der Städter mit der Provinz, aus der er kommt? Der Hörfunk erzählt denkwürdige Geschichten über Entfremdung.
Im Netz kursiert die Meldung, dass Großbritanniens EU-Austritt Folgen für die beliebte Serie haben könnte. Doch das ist Unsinn.
Bilder Brennende Europaflaggen und ein neuer Morgen für Großbritannien - ein Blick in die Medien des Landes.
Nähe durch Freiheit: Frank Witzels Teenager-Politposse "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969" wurde jetzt als kluge Hörspiel-Kurzfassung für das Radio inszeniert.
Wer behält schon den Überblick in der täglichen Flut von Trump-Artikeln? Journalist Jacob Weisberg betreibt deshalb einen Podcast, in dem er über die Wunderlichkeiten des Milliardärs berichtet.
Der Bezahlsender Sky und die Produktionsfirma Bavaria erzählen "Das Boot" als Serie weiter. Der Plan ist schlau, wenn auch nicht besonders mutig.
Bilder Eine Presseschau am Tag des Brexit-Votums - von Wahlempfehlung bis Katastrophenszenario.
Die vorerst acht Folgen sollen dort ansetzen, wo der Kinoerfolg aus dem Jahr 1981 aufhört. Wer Regie führen wird, steht noch nicht fest - Wolfgang Petersen ist es jedenfalls nicht.
Er kämpft gegen das kumpelige Geklüngel im Sportjournalismus - und die Methoden russischer Reporter. Gespräch mit einem, der die Dinge persönlich nimmt.
Und die Familie Blocksberg verkörpert Spießer-Ideale. Wissenschaftler haben untersucht, welche Rollenbilder die Helden unserer Kindheit unbemerkt vermitteln.
Die "Vanity Fair" schreibt mit ihrem Web-Ableger "Hive" neuerdings über die neuen Reichen aus dem Silicon Valley - hält sich dabei aber an die Unterhaltungsstandards, die auch für das Hauptprodukt gelten.
Die Medienaufsicht in Nordrhein-Westfalen holt als neuen Direktor wohl ausgerechnet einen Mann, der vorher Chefstratege beim Privatsender RTL war. An der fachlichen Kompetenz des Mannes zweifelt indes niemand.
Heller Bock und Unfiltriertes aus Neuötting: Ein neues Magazin widmet sich ganz allein dem Thema Bier.
Henry Blodget wurde als Aktienanalyst lebenslang gesperrt und gründete dann die Nachrichtenseite "Business Insider". Ein Gespräch über digitalen Journalismus und die Angst vor Donald Trump.
"Guten Morgen, Sie hören Ihren Radio-Leserservice": Ein australischer Hörfunksender lässt Zeitungen und Zeitschriften vorlesen - nach strengen Regeln: Seite für Seite, Artikel für Artikel und das den ganzen Tag.
Rätsel über Verhandlungen um Olympia für ARD/ZDF: Stehen die Verhandlungen mit dem Rechteinhaber Discovery über Sublizensierungen vor dem Scheitern, wie ein Magazin berichtet? ARD und ZDF äußern sich nicht.
"Ich finde Ihr Gedicht gelungen": Springer-Chef Döpfner solidarisierte sich nach dem "Schmähgedicht" gegen den türkischen Präsidenten öffentlich mit Jan Böhmermann. Und das darf er auch.
Als erste Frau hat Claudia Neumann bei der Fußball-EM Spiele kommentiert. Im Netz wurde sie dafür von Männern aufs Übelste beleidigt. Jetzt nimmt sie Stellung.
"Die Schlacht der Bastarde" ist ein vorläufiger Höhepunkt der aktuellen Staffel - und vielleicht die bisher beste Episode der ganzen Serie.
Der "Donaukurier" gilt unter den Regionalzeitungen als leuchtendes Beispiel. Trotzdem trennt man sich wieder vom Chefredakteur.
Der kleine Sender Eins Festival zeigt eine tolle BBC-Serie über Schwangere. Weder sind alle irre lustig, noch irre verzweifelt. Wie entspannend.
Claus Kleber war im Silicon Valley und gibt in einer Welt des radikalen Wandels den Markenbotschafter der Zögerlichkeit. Entstanden ist ein großartiger Film.
Der Late-Night-Talker arbeitet sich genüsslich an falschen Zahlen und Werbefilmchen der "Leave"-Kampagne ab - um dann eine Alternative vorzuschlagen.
Die grandiose fünfteilige Dokumentation "O. J.: Made in America" beweist, dass die gegenwärtig besten Serien sich nicht auf erfundene Geschichten verlassen.
"Es geht nicht darum, die Leute zu schocken": Eine Diskussion über Macht und Ethik von Bildern zeigt, wie komplex die richtige Fotoauswahl geworden ist.
Das ZDF hat das Ausmaß des Wahnsinns recht anschaulich illustriert. Sportreporterin Claudia Neumann reagiert professionell.