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Archiv für Ressort Medien - April 2018
116 Meldungen aus dem Ressort Medien
Der Journalist Carl Weiss prägte als Korrespondent über Jahrzehnte die Auslandsberichterstattung von ARD und ZDF - und damit die Vorstellungen vom Ausland bei vielen Deutschen. Jetzt ist Weiss im Alter von 92 Jahren in München gestorben.
Die Mini-Radio-Oper "Wundernetz - Rete Mirabile" verbindet auf faszinierende Weise wissenschaftliche Erkenntnisse mit Poesie.
Ermittler, die in zwei Ländern recherchieren, sind zu einem eigenen Genre geworden. Auch sonst kombiniert "Der Grenzgänger" Zutaten anderer Polizeiformate - und schafft doch etwas Eigenes.
Hat die Polizei den Chef der "Kieler Nachrichten" überwacht? Die Staatsanwaltschaft glaubt nicht daran - und hat das Ermittlungsverfahren in der Sache nun eingestellt.
Ein Auslandskorrespondent des Senders soll Kolleginnen unerwünschte Avancen gemacht haben. Das berichten "Stern" und Correctiv.
"Ku'damm 59" zeigt die Schattenseiten der bonbonbunten Fünfzigerjahre. Und mit "Bad Banks" gibt es - Halleluja! - endlich eine deutsche Serie, die Publikum wie Kritiker begeistert. Vier Serien, die sich gerade lohnen.
Wollen Netflix & Co. Jugendliche erreichen, müssen sie mit den Produktionen auch erwachsene Abonnenten ansprechen. Die Strategie hat eine Welle an Coming-of-Age-Serien mit ernsten Themen hervorgebracht.
Die "Bad Banks"-Hauptdarstellerin über ihre neue Rolle als Jurorin beim ersten "Canneseries"-Festival - und warum persönlicher Geschmack zweitrangig ist.
Einmal mit alles, bitte: Ein Familiendrama über die Schwierigkeiten interkultureller Verständigung - das unnötigerweise ganz schön dick aufträgt.
"Anal-Bleaching", "modellierter Venushügel", "Hodenstraffungen": Immer mehr Medien entdecken das Geschäft mit der Schönheit. Würdevoller wird das Leben dadurch allerdings nicht.
Der zweite "Tatort" mit Heike Makatsch erzählt berührend von Menschen, die sich sorgen. Und von befangenen Kommissaren.
Ein Plädoyer für mehr Lausbubentum: Bryan Cranston hat das Anleitungsbuch "Dangerous Book for Boys" als Fernsehserie adaptiert - und musste sich eine komplett neue Dramaturgie ausdenken, um das Sachbuch zur Familienerzählung zu machen.
Für sich genommen haben die knapp 200 regionalen, erzkonservativen TV-Sender des Sinclair-Konzerns nicht viel Bedeutung, aber gemeinsam sind sie stark. Jetzt werden sie für einen Promo-Spot kritisiert, den sie während der Nachrichten ausgestrahlt haben.
Exklusiv Die Kandidaten müssen nicht singen. Aber sie müssen dem Abenteuer-Unternehmer auf einer zweimonatigen Weltreise beweisen, dass sie die beste Führungskraft sind.
Der konservative Sender ist so mächtig wie noch nie. Und für Trump unglaublich wichtig. Dort castet er seine Minister - und Moderatoren wie Sean Hannity diskreditieren die Russland-Ermittlungen.
Das Faszinierende an Menschen, die uns völlig egal sind, erklärt Kapitel 5 unseres Podcasts über digitale Freundschaft.