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Archiv für Ressort Panorama - April 2014
653 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Bei einer Serie von Wirbelstürmen im Mittleren Westen der USA sind mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden befürchten, dass die Todeszahl höher liegt - und warnen vor weiteren Tornados.
Eine Million Menschen sind nach Rom gereist, um die Zeremonie zu verfolgen. Regierungschefs, Königspaare, unzählige Pilger sind gekommen. Die Heiligsprechung der Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. legt das Leben in der Innenstadt lahm - doch Rom bewährt sich im Ausnahmezustand.
Rote Plüschsofas und Samtgardinen waren gestern. Die halbe Rotlichtbranche befindet sich im Umbau. Nur: Wie sieht eigentlich ein Puff aus, der gar keiner mehr sein will? Ein Besuch bei Sabrina Schuhmacher, die in Augsburg das Bordell Cleopatra umgestaltet.
Als ewiger Junggeselle ist er bekannt, doch jetzt soll es George Clooney endlich ernst sein. Einem Medienbericht zufolge hat sich der Hollywood-Schauspieler mit seiner Freundin Amal Alamuddin verlobt. Als Indiz dient ein "riesiger Ring".
Zwei Päpste werden diesen Sonntag heiliggesprochen - ein Großereignis für die katholische Kirche. Der aktuelle Pontifex Franziskus erhebt zur "Ehre der Altäre" neben Johannes Paul II. auch Johannes XXIII. Der leutselige Italiener führte die Kirche nur wenige Jahre, aber berief das Zweite Vatikanische Konzil ein - und wurde damit zu einem großen Kirchenreformer.
Bilder Hunderttausende Pilger, Dutzende Staatschefs, zwei heiliggesprochene Päpste: Der Vatikan erlebt einen Festtag - auch Papst Benedikt XVI. ist gekommen.
Die katholische Kirche feiert ihre Päpste: Vor Hundertausenden Pilgern auf dem Petersplatz in Rom spricht Papst Franziskus seine Vorgänger Johannes Paul II. und Johannes XXIII. heilig - und fährt im offenen Wagen durch die Menschenmenge.
Papst Johannes Paul II. veränderte die Welt: Er trug zum Ende des Kommunismus bei, suchte den Dialog mit Muslimen und machte die Kirche zu einem Global Player der Moral. Doch es gibt auch eine andere Seite.
Bei der Explosion in Österreichs Hauptstadt Wien stürzt ein Haus teilweise ein. Stundenlang suchen die Rettungskräfte nach einem Verschütteten - und können ihn schließlich schwer verletzt bergen.
Nur unerklärliche Heilungen von Schwerkranken erkennt der Vatikan noch als Wunder an. Dazu kommt es immer seltener. Auch bei den anerkannten Fällen sind viele Fragen offen.
Eigentlich hatte der Internationale Gerichtshof die Jagd verboten - aber nur in der Antarktis. Nun bricht eine japanische Walfangflotte Richtung Pazifik auf. Und auch für das Südpolarmeer hat die Regierung in Tokio Pläne.
5000 weltliche Ehrengäste, 990 chemische Toiletten, 1700 Busse aus Polen: Am Sonntag werden in Rom zwei Päpste heiliggesprochen. Die Stadt rechnet mit einem Massenansturm.
Mehr als 180 Leichen wurden bisher aus der gesunkenen Fähre "Sewol" gezogen. Doch die Bergung der Opfer ist schwierig, da viele Zugänge durch Trümmer versperrt sind. Nun könnte schlechtes Wetter die Arbeiten der Taucher zusätzlich behindern.
Wer alleine im Lokal sitzt, wirkt oft bemitleidenswert. Eine Niederländerin hat das Manko nun zum Geschäftsprinzip gemacht - perfekt, nicht nur für gestresste Manager.
Ein fristlos entlassener Lehrer der Odenwaldschule hat zugegeben, kinderpornografisches Material besessen zu haben. Er will es während seiner Zeit an dem umstrittenen Internat jedoch nicht angerührt haben.
Hannah Arendt pries ihn als "wahren Papst", nun wird er heilig gesprochen: Johannes XXIII. reformierte die katholische Kirche, besuchte Gefangene, sprach mit Arbeitern - und gab diesen mitunter Nachhilfe beim Fluchen.
Zwischenfall an Bord einer Virgin-Australia-Maschine auf dem Weg nach Bali: Ein Passagier versucht, ins Cockpit einzudringen, wenig später berichten Medien von einer Entführung. Die Fluggesellschaft gibt Entwarnung.
Ein junger Mann ist in einem norditalienischen Bergdorf von einem 30 Meter hohen Kruzifix erschlagen worden. Örtliche Medien bringen den tragischen Zwischenfall in Zusammenhang mit der anstehenden Heiligsprechung.
Die Boeing der Malaysia Airlines bleibt verschollen, dennoch will der malaysische Premier Crew und Passagiere nicht für tot erklären. Aus Rücksicht auf die Angehörigen, wie er sagt. Doch die Zögerlichkeit könnte den Angehörigen Probleme machen.