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Archiv für Ressort Panorama - Mai 2014
768 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Hochzeit, Thronjubiläum und ein Todesfall: Die Finanzen des schwedischen Königshauses haben im vergangenen Jahr deutlich gelitten. Doch in Stockholm laufen schon die Vorbereitungen für das nächste royale Großereignis.
Gitterstäbe durchgesägt und mit dem Bettlaken abgeseilt: Zwei Kriminellen ist offenbar die Flucht aus einem Berliner Gefängnis gelungen. Die Polizei fahndet nach den beiden.
Champagner-Duschen, Sex-Orgien und ein rücksichtsloser Macho: Ein gerade herausgekommener Film zeichnet die Affäre um Dominique Strauss-Kahn nach. Der IWF-Chef will das nicht hinnehmen - und wehrt sich juristisch.
Die Havarie der "Sewol" mit mehr als 280 Toten hat Folgen für die zuständige Küstenwache: Südkoreas Präsidentin Park will sie wegen Versagens abschaffen.
Sie kamen gerade vom Gottesdienst, als ihr Fahrzeug in Flammen aufging: Im Norden Kolumbien sind mindestens 32 Kinder bei einem schweren Busunglück ums Leben gekommen. Die Brandursache ist noch unklar.
In Bielefeld sind ein Mann und eine Frau vor einem Mehrfamilienhaus erschossen worden. Der Täter ist vermutlich ein 75 Jahre alter Nachbar. Er nahm sich nach der Tat das Leben.
Die Zahl der Toten nach den Überschwemmungen im Südosten Europas steigt weiter: Mindestens 44 Menschen in Bosnien und Serbien sind den Fluten bislang zum Opfer gefallen. Insgesamt sind mehr als eine Million Menschen von dem Hochwasser in Südosteuropa betroffen.
Wenige Wochen vor Beginn der Fußball-WM wirft ein Ereignis erneut ein schlechtes Licht auf die Sicherheitslage in Brasilien. In einem Gefängnis im Nordosten des Landes nehmen meuternde Häftlinge 122 Menschen als Geiseln.
Die Odenwaldschule kommt nicht zur Ruhe. Neue Vorwürfe werden laut und der stellvertretende Landrat Matthias Schimpf rät davon ab, weiterhin Kinder auf diese Schule zu schicken.
Ein Unglück so groß, dass die Diktatur ihre Verschwiegenheit aufgibt: Die nordkoreanische Regierung entschuldigt sich für den Einsturz eines 23-stöckigen Gebäudes in Pjöngjang, bei dem mehrere hundert Menschen gestorben sein könnten. Die Schuld gibt sie aber einem einzelnen Minister.