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Archiv für Ressort Politik - April 2014

1563 Meldungen aus dem Ressort Politik

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Gefallener deutscher Weltkriegssoldat Klarheit nach fast 100 Jahren

Für Kaiser und deutsches Vaterland kämpfte Johannes Templiner im Ersten Weltkrieg gegen Italien. Seit 1917 galt der Soldat aus dem heutigen Brandenburg als vermisst - bis ein Italiener fündig wurde.

Manfred-Rommel-Flughafen in Stuttgart Name mit Geschmäckle

Die Verdienste des früheren Stuttgarter Oberbürgermeisters Manfred Rommel sind unbestritten. Die Idee, den Flughafen der Stadt nach ihm zu benennen, hat dennoch eine heftige Debatte entfacht. Denn Amerikaner oder Japaner werden bei dem Namen wohl an einen anderen Rommel denken. Von Roman Deininger

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Putin und die Ukraine Russische Scharade

Kann es eine diplomatische Lösung für die Ukraine-Krise geben? Russland hält den Westen seit Monaten in einer Grenzstimmung aus tiefer Empörung und blütenzarter Hoffnung. Präsident Putin ist aber nicht daran gelegen, die Situation schnell zu entschärfen. Von Frank Nienhuysen

683 Moslembrüder zum Tode verurteilt
Ägypten 683 Mursi-Anhänger zum Tode verurteilt

Weitere Massentodesurteile gegen mutmaßliche Islamisten: Ein ägyptisches Gericht verurteilt 683 Menschen zum Tode. Ihnen wird Mord und die Teilnahme an gewalttätigen Protesten vorgeworfen.

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Eskalation in der Ukraine Vorgeführt in einem unwürdigen Schauspiel

Die prorussischen Separatisten lassen die gefangen genommenen Militärbeobachter bei einer Pressekonferenz im ostukrainischen Slawjansk auftreten. Sie scheinen in guter Verfassung, doch vieles bleibt unklar bei diesem Auftritt. Die Regierung in Kiew muss machtlos zusehen. Von Nico Fried

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Mazedonien Opposition erkennt Wahlergebnis nicht an

Die rechtskonservative Regierung gewinnt die Parlaments- und Präsidentenwahl in Mazedonien mit deutlichem Vorsprung. Die Opposition erkennt die Wahl nicht an - sie wirft der Regierung Wahlbetrug vor.

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Krise in der Ukraine Separatisten lassen schwedischen OSZE-Beobachter frei

+++ Ein Militärbeobachter aus medizinischen Gründen auf freiem Fuß +++ Kollegen bleiben gefangen +++ Prorussische Aktivisten kündigen eigenen Sendebetrieb an in ukrainischem TV-Studio an +++ Die Entwicklungen im Newsblog

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Palästinenser-Präsident Abbas nennt Holocaust erstmals "schlimmstes Verbrechen der Neuzeit"

Palästinenserführer Mahmud Abbas überrascht am Holocaust-Gedenktag mit einer Erklärung. Er erkennt erstmals öffentlich die Einzigartigkeit des Holocaust und das jüdische Leid an. Israels Regierung reagiert harsch.