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Archiv für Ressort Politik - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Zähe Verhandlungen, schwierige Gespräche: Die erste Runde der Friedensgespräche in Minsk ist ohne Ergebnis beendet worden. Aber die Ukraine-Kontaktgruppe will einen neuen Versuch starten.
Mit viel Pathos versuchen die "Münchner Neuesten Nachrichten" an Weihnachten 1914, die Weltkriegs-Realität zu überdecken. Von ein paar Stunden der Menschlichkeit zwischen verfeindeten Soldaten findet sich nichts in der Zeitung, fast nichts.
Verwirrung um den Absturz des Kampfjets über Syrien: IS-Kämpfer behaupten, die Maschine abgeschossen zu haben. Die US-Armee dementiert das. Unstrittig ist nur, dass der Pilot sich in der Gewalt der Islamisten befindet.
Bundespräsident Joachim Gauck hat oft gemahnt, Ängste vor Überfremdung ernst zu nehmen. Seine Weihnachtsansprache zeigt: Die Sorge um Flüchtlinge hat nun Vorrang.
Tausende junge Leute haben sich auch in Deutschland bereits islamistischen Ideologien zugewandt. Doch für Programme, die diese Radikalisierung bekämpfen, stellt der Bund nur sehr wenig Geld bereit.
Bei einem Schusswechsel zwischen der Hamas und Soldaten der israelischen Armee ist ein Hamas-Kommandeur getötet worden. Hamas und Israel werfen sich gegenseitig vor, das Feuer eröffnet zu haben.
Die Gewalt eskaliert im indischen Bundesstaat Assam: Aufständische einer militanten Gruppe, die Autonomie für das Gebiet fordert, töten mindestens 60 Menschen. Die indische Regierung schickt Tausende Soldaten in den Dschungel.
"Bedrohten Frieden und Verfolgten Schutz bieten": Bundespräsident Joachim Gauck ermuntert in seiner Weihnachtsansprache die Deutschen dazu, Flüchtlingen zu helfen und geht auf Distanz zu der Pegida-Bewegung.
Bundespräsident Joachim Gauck wirbt in seiner Weihnachtsansprache dafür, Flüchtlingen zu helfen. Gauck warnt in der Rede auch davor, sich von Ängsten leiten zu lassen und sich abzuschotten. Was denken Sie, hat der Bundespräsident damit die richtigen Themen angesprochen?
Erhöhte Terrorwarnstufe in Australien: In Sydney wurden zwei Terrorverdächtige festgenommen. Einer von ihnen soll womöglich einen Anschlag auf Regierungseinrichtungen geplant haben.
Video Das Jahr 2014 war schmerzlich davon gezeichnet: Vom Missbrauch der Religionen, von Straftaten die angeblich im Namen Gottes verübt werden. Auch die anti-islamischen Pegida-Demonstrationen dienen nicht dem friedlichen Zusammenleben. Dabei wäre das gerade an Weihnachten eine wichtige Botschaft.
Die Pegida-Demonstranten in Dresden wollen nicht weniger als das Volk sein. Es ist zum Heulen, wie kümmerlich sie ihre Gemeinschaft begründen. Eine ganz andere Botschaft kommt aus München.