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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2015
2527 Meldungen aus dem Ressort Politik
Wieder einmal muss die Ex-Außenministerin zu dem Anschlag auf das US-Konsulat in Bengasi vor drei Jahren aussagen. Doch um Aufklärung geht es längst nicht mehr.
Der syrische Präsident hat seinen Verbündeten Putin getroffen. Der hält an ihm fest - und erklärt, Assad auch weiter im "Kampf gegen den Terror" helfen zu wollen.
Er baute eine Uhr, dann nahm man ihn fest. Nun verlässt der irrtümlich als Bombenbauer verdächtigte Junge die USA.
Der nigerianische Präsident hat beherzte Schritte gegen die Boko-Haram-Miliz eingeleitet. Doch die überzieht das Land weiter mit Gewalt.
Falsch ausgebildet? In vielen Ländern drücken Lehrlinge vor allem die Schulbank. Eine neue Studie untersucht, warum Millionen junge Europäer keinen Job finden.
Um Bedürftigen besser helfen zu können, will die Bundesregierung den Druck auf abgelehnte Asylbewerber erhöhen.
Ein Vortrag zum Thema "Religion und Gewalt": Norbert Lammert gelingt es, die Sehnsucht vieler Bürger nach nachdenklichen Politikern zu stillen.
Den Abschied von Arbeitnehmerrechten befürchtet die IG Metall durch TTIP. Die Kanzlerin versucht, die Ängste zu zerstreuen.
In bayerischen Städten wird Platz für Flüchtlinge knapp. Ein Landrat sucht Lösungen.
Die Gewerkschaft steht eigentlich gut da. Aber mit ihrer Tarifpolitik überfordert sie viele Unternehmen - die sich inzwischen auf ihre Weise wehren. Die Erfolge sind auf Dauer teuer erkauft.
Schweizer Finanzministerin im Visier der SVP.
Unternehmen würden ins Ausland abwandern, der Mittelstand würde geschwächt: Die CSU lehnt die Pläne zur Erbschaftssteuer ab.
Die Parteispitze ist beinahe erleichtert. Im September traten zwar fast doppelt so viele Mitglieder aus wie im August, doch hat sich auch die Zahl der Eintritte verdoppelt. Merkel löse Empörung aus, aber beeindrucke auch viele, heißt es in der CDU.
Die Barmer/GEK wappnet sich für den Wettbewerb: Sie will mit der BKK fusionieren. Größe allein wird aber nicht helfen.
Brüssel kümmert sich um mehr Steuergerechtigkeit in Europa. Gut so.
"Tod den Juden" rufen die einen, "Tod den Arabern" die anderen. Seit Langem war die Situation in Israel nicht mehr so explosiv wie heute. Über den Teufelskreis aus Angst und Gewalt.
Die Tricks der alten Herrscher, die ihre Macht sichern wollen, stößt zunehmend auf den Widerstand der Jungen.
Das Land ist völlig überfordert von der Flüchtlingskrise. Es fehlt am Nötigsten - und an der Abstimmung mit den Nachbarstaaten.
Präsident Xi Jinping und Premierminister David Cameron verabreden, drei Kernkraftmeiler zu bauen - Peking will erstmals einen eigenen Reaktortyp in Europa einsetzen.
Das EU-Gipfeltreffen am Sonntag soll die feindseligen Maßnahmen an Europas Grenzen beenden. Und es zeigt, wie viel besser die Zusammenarbeit zwischen Merkel und Juncker wird.
Poetischer Action-Hokuspokus: "The Last Witch Hunter".
Lange ließ er sich Zeit mit seiner Entscheidung: Joe Biden tritt nicht gegen Hillary Clinton an, er schließt eine Bewerbung um das Amt des Präsidenten aus.
Israels Premier behauptet, ein Palästinenser habe Hitler zum Holocaust angestiftet. Die Empörung ist groß, die Rede ist von Geschichtsverdrehung. Doch die Theorie ist in Israel weit verbreitet.
Exklusiv Laut Lagebericht des Bundeskriminalamts geraten Betreiber von Asyl-Heimen und Politiker verstärkt ins Visier fremdenfeindlicher Täter. Diese agieren oft in Gruppen und kommen aus der Nachbarschaft.
Ein Drohnenvideo zeigt albtraumhafte Szenen von Kämpfen in Damaskus. Es ist Teil der russischen Propagandaschlacht in Syrien.
Die Aufnahmekapazitäten seien erschöpft, schreiben Kommunen aus Nordrhein-Westfalen an die Kanzlerin. Sie fordern, dass der Bund selber aktiv wird, Flüchtlinge registriert - und zurückschickt.
In Berlin fühlen sich viele Ehrenamtliche alleine gelassen. Der Senat tut zu wenig für die Versorgung der Flüchtlinge. Was passiert, wenn Politiker die Helfer vergessen?
Das private Unternehmen will dem "Kurier" zufolge wegen der Flüchtlingskrise Rabatte von den Österreichischen Bundesbahnen. Deren Reaktion fällt heftig aus.
Was kommt nach dem Sommer der Hilfsbereitschaft? Die Situation vor dem Berliner Lageso gibt erste Hinweise, die die Politik beunruhigen müssen.
Syriens Machthaber Assad dankte Russlands Präsident Putin für dessen Unterstützung im Kampf gegen den "Terrorismus". Nach westlicher Einschätzung treffen die russischen Luftangriffe größtenteils nicht den IS, sondern andere Gegner Assads.
In Brežice nahe der kroatischen Grenze geraten provisorische Unterkünfte in Brand. Lokale Medien berichten, die Flüchtlinge hätten sie aus Unzufriedenheit angezündet. Die Behörden bestätigen das nicht.
Die US-Republikaner tun sich schwer damit, einen Nachfolger für John Boehner zu finden. Das liegt an der Zerrissenheit der Partei. Wunschkandidat Paul Ryan zeigt sich jetzt opferbereit.
Mit russischer und iranischer Hilfe greifen Assads Truppen die Metropole Aleppo an. Ein Sieg wäre für das Regime die ersehnte Machtdemonstration.