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Archiv für Ressort Politik - März 2015
1728 Meldungen aus dem Ressort Politik
Präsident Hollande will nach dem jüngsten Wahldebakel weitermachen wie bisher. Auch wenn er sich so die kommenden Niederlagen schon im Kalender anstreichen kann - ihm bleibt kaum etwas anderes übrig.
Mit ihrem Besuch in Helsinki will Kanzlerin Merkel den Konservativen Alexander Stubb unterstützen. Der angeschlagene finnische Premier kämpft mit den Folgen der EU-Sanktionen gegen Russland und gegen die steigende Arbeitslosigkeit in seinem Land. Dennoch versprüht er Optimismus.
Glenna Gordon hat Erinnerungsstücke ehemaliger Geiseln islamistischer Terroristen fotografiert. Ein erschreckender Einblick in den Alltag der Entführten.
Bei den Regionalwahlen wird Präsident Hollande abgestraft. Das Wahlergebnis erinnert an das Debakel, das die Sozialisten 1992 erlitten. Es läutete das Ende der Ära Mitterand ein.
Bilder Trotz Terror durch Boko Haram und Drohungen, nach Verschiebungen und technischen Störungen: Nigeria hat endlich seine Präsidentenwahl abgehalten. Der Präsident und sein Herausforderer liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Die Präsidentin des Welt-Ernährungsprogramm im Gespräch - über die Aufgabe , 52 Millionen Flüchtlinge weltweit zu versorgen. Ohne den nötigen Etat dazu.
Der Lohn von gut 800 000 Arbeitnehmern steigt um 4,6 Prozent. Beim Ergebnis der Tarifrunde für Lehrer gibt es aber neuen Konfliktstoff.
Die Konservativen von Nicolas Sarkozy legen bei den französischen Départementwahlen kräftig zu. Der Ex-Präsident hatte im Wahlkampf offen mit populistischen Themen geworben. François Hollandes Sozialisten hingegen bekommen den Unmut der Franzosen zu spüren.
Naturschutz wird in Deutschland großgeschrieben - mit allen Folgen: Der Wolf ist zurück und macht den Leuten Angst. Der Seeadler hat sich erholt und bedient sich in den Karpfenteichen. Nonnengänse fressen an der Küste die Felder leer. Und auf den Wiesen in Schleswig-Holstein wächst ein Gift. Ist der Schutz unserer Umwelt auch dann noch richtig, wenn er dem Menschen schadet?
Die Verhandlungen mit Iran über sein Atom-Programm sind in die entscheidende Phase getreten. Die Schlüsselfrage dabei lautet: In welchem Umfang darf Teheran künftig noch Nuklear-Forschung betreiben?
Jerusalem, die Stadt des Friedens, ist umkämpft seit Ewigkeiten. Wie die Menschen dort leben, beten und feiern, zeigt das Jerusalem-Tagebuch.
Die arabischen Staats- und Regierungschefs haben die Gründung einer gemeinsamen Eingreiftruppe gegen Extremisten beschlossen.
Die Regierung subventioniert Brot, das wichtigste Grundnahrungsmittel, mit drei Milliarden Euro. So sollen politische Unruhen vermieden werden - doch die Korruption wird angekurbelt.
Ernst-Jörg von Studnitz über den Vorwurf, die deutsche Seite im Petersburger Dialog betreibe kritiklose Putin-Versteherei.
Erst der Niedergang des Stahls, jetzt die Umwälzungen der Energiewende: Essen muss sich neu erfinden - und ist erstaunlich erfolgreich.
Die Landtags-CSU kritisiert das Präventionsgesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Darin werde der Grundsatz, Reha geht vor Pflege, bei der Versorgung alter Menschen nicht ausreichend berücksichtigt.
Die Liberalen wollen die kommenden Wahlkämpfe durchstehen, indem sie ihre Kreisverbände zur Kasse bitten.
In Dortmund protestieren mehr als erwartet gegen einen Naziaufmarsch und der BVB verdunkelt sein Stadion.
Der Bundesinnenminister lehnt Forderungen der Länder ab, mehr Geld für Flüchtlinge bereitzustellen. Dabei sei deren Versorgung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sagt Linken-Politikerin Petra Pau.
Die großen sozialdemokratischen Projekte vom Mindestlohn bis zur Frauenquote sind durch. Jetzt kommen karge Jahre für den Juniorpartner in Merkels Koalition.
Der Konzernchef verärgert Leute, die er nicht verärgern sollte.
Bei den Regionalwahlen wird Präsident Hollande abgestraft.
Bei der Betreuung alter Menschen arbeiten besonders viele Migranten. Ein starrer Mindestlohn schadet ihnen.
Eigentlich wäre es auch bei der Linken Zeit für ein gemischtes Doppel an der Fraktionsspitze. Aber da sitzt lange schon ein Mann, und starke Frauen waren immer sein Problem.
In langen Schlangen stehen die Menschen in der Hitze, Greise lassen sich auf Handkarren zu den Wahllokalen bringen. Trotz Terror, Korruption und sozialer Ungerechtigkeit glauben die Nigerianer daran, dass sie die Geschicke ihres Landes mitbestimmen können.
Die Gewalt von Boko Haram überschattet auch die Wahl - das Eingreifen der Nachbarländer hat die Miliz nicht entscheidend geschwächt.