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Archiv für Ressort Politik - Juni 2015
1956 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Generalstaatsanwaltschaft in Berlin hat den ägyptischen Journalisten Ahmed Mansour freigelassen. Nun werden Details bekannt, wie es zu der umstrittenen Inhaftierung kam.
Er war Chef der DDR-Spezialbehörde Koko, einem Mittelding zwischen Staatsfirma und Mafiaunternehmen. Er beschaffte Miliarden mit schmutzigen Geschäften. Zum Tod des früheren Devisenbeschaffers und Stasi-Oberst Alexander Schalck-Golodkowski.
Beate Zschäpes Feldzug gegen ihre eigenen Anwälte ist pure Taktik. Sie gibt vor, reden zu wollen, wenn sie nur ihre Verteidiger loswerden würde. Auf diese Manipulation wird sich das Gericht aber nicht einlassen.
Sigmar Gabriel hat sich in Sachen Vorratsdatenspeicherung durchgesetzt. Jetzt ist er seit Monaten damit beschäftigt, Vorwürfe von seiner Partei abzuwehren. Viel wichtiger wäre es aber, sich auf etwas ganz anderes zu konzentrieren.
Obama in der Garage: Im Interview mit Comedian Marc Maron für den Podcast "WTF" spricht der US-Präsident über das Älterwerden und seinen Frust über US-Medien. Und als es um Rassismus geht, verwendet Obama das Wort Nigger.
In einem aktuellen Bericht zum Gaza-Krieg kritisieren die Vereinten Nationen Israel und die Palästinenser für ihr rücksichtsloses Verhalten gegenüber Zivilisten. Das israelische Außenministerium widerspricht.
Die grün-rote Landesregierung in Stuttgart setzt sich für die Gleichberechtigung sexueller Minderheiten ein. Das treibt konservative Christen auf die Straße, die um ihre Werte fürchten - die CDU zeigt Verständnis.
In einem vierseitigen Schreiben an das Gericht macht Beate Zschäpe ihren Anwälten schwere Vorwürfe. Sie fühle sich geradezu erpresst. Dabei denke sie durchaus darüber nach, auszusagen. Alles Taktik?
Der eine surfe im Internet, der andere plane im Gerichtssaal seinen Urlaub: Beate Zschäpe beschwert sich über ihre Verteidiger im NSU-Prozess. Sie erwäge eine Aussage.
Sicherheitskräfte haben nach Angaben der Regierung einen Angriff der Taliban auf das afghanische Parlament gestoppt. Acht Extremisten seien dabei getötet worden.
Er war einer der streitbarsten Köpfe des DDR-Regimes: Der frühere Devisenhändler und SED-Wirtschaftsfunktionär Alexander Schalck-Golodkowski ist tot. Er starb nach schwerer Krankheit.
Edward Snowden ist am Sonntag 32 Jahre alt geworden. Ein Dresdner hat kurzerhand einen Platz nach dem Whistleblower benannt.
Exklusiv Vor einer Dominanz des "bescheidenen Völkchens" müsse sich niemand fürchten, sagt Luxemburgs Außenminister Asselborn im Hinblick auf die EU-Ratspräsidentschaft seines Landes. Für TTIP wolle er "nicht sterben".
Nach der Wahlschlappe fehlt der türkischen AKP der Koalitionspartner. Die in Frage kommenden Parteien weigern sich.
Die Partei will jetzt vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ziehen und gegen die Vorratsdatenspeicherung klagen. Denn neben der Union hat sich jüngst auch ein SPD-Konvent für ein Gesetz ausgesprochen.
Das Land streitet sich nach dem Massenmord in Charleston darüber, ob man diese Gewalttat als ein rassistisches Verbrechen oder einen Terroranschlag klassifizieren sollte. Wie urteilen Sie?
Malaysias 89-jähriger Ex-Premier zieht immer noch die Strippen in seinem Land.
Israels Premier Netanjahu hält sie im Moment für die größte Bedrohung seines Landes: Kampagnen, die zum Boykott israelischer Produkte aufrufen. Begegnung mit einem palästinensischen und einem israelischen Aktivisten.
Nach der Beschlagnahmung russischen Vermögens im Westen will der Kreml jetzt gegen ausländische Unternehmen in Russland vorgehen. Dabei vollstrecken westliche Gerichte nur das Urteil eines Schiedsgericht.