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Archiv für Ressort Politik - August 2015
1846 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Regierung in China setzt auf Wirtschaftswachstum, rigide Beschränkung der Freiheit und Zensur. Doch was denkt, hofft und träumt das Volk? Der Publizist Evan Osnos wagt in seinem Buch "Große Ambitionen" eine Annäherung.
Ein Meinungsforschungsinstitut lässt das Seelenleben der Deutschen erforschen. 555 Grafiken liefern höchst unterschiedliche Ergebnisse, die mal interessant, mal erstaunlich - und mal durchaus skurril ausfallen.
Tausende junge Libanesen kämpfen im Bürgerkrieg im Nachbarland Syrien, mehr als 2000 sind schon gefallen. Die Hisbollah-Miliz hat sie geschickt. Warum? Ein Besuch.
Chinas Geheimdienste bedrängen Exilanten in den USA. Washington hat sich nun beschwert.
Premier Abe wird für seine vage Rede zum Jahrestag des Kriegsendes kritisiert.
Bei einer Detonation in einem Touristenviertel der Hauptstadt sterben zahlreiche Menschen. Die Hintergründe sind bislang noch unklar.
Per Dekret hat Ägyptens Präsident neue Anti-Terror-Paragrafen erlassen. Es gelten nun drakonische Strafen - allerdings auch für Journalisten und Menschenrechtler. Berlin protestiert.
Die CDU will gezielt Junge, Frauen und Migranten umwerben. Die neuen Mitglieder sollen sich künftig nicht mehr nur im Ortsverein, sondern auch auf einer Online-Plattform engagieren.
Eine Mitarbeiterin der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit soll in Afghanistan verschleppt worden sein. Das Land ist für Helfer einer der gefährlichsten Einsatzorte weltweit.
Für Gesundheitsminister Gröhe ist kaum etwas so wichtig wie Telemedizin: Ärzte in Berlin könnten künftig Patienten helfen, die weit entfernt sind, zum Beispiel. Klingt gut. Gefällt aber längst nicht jedem.
Im Streit um die Bezahlung von Erzieherinnen sieht DGB-Chef Reiner Hoffmann den Bund am Zug.
Wie die Hessen-CDU versucht, sich ganz ohne Positionspapiere und Denkwerkstätten zu verjüngen.
Der Abgeordnete Klaus-Peter Willsch will gegen ein Kreditprogramm für Griechenland stimmen. Das bringt ihm Sympathien in seinem hessischen Wahlkreis.
Union und SPD werben für möglichst breite Zustimmung zum Griechenland-Paket.
Sehr persönliche Anmerkungen zum Streit um "Stolpersteine" in München.
Der Labour-Linke Corbyn wäre ein guter Parteichef.
Die Reform der Partei ist nötig. Nicht nur für die Partei.
Das neue Anti-Terror-Gesetz geht erschreckend weit.
Die Katastrophe in Tianjin trifft China ins Mark - und zwar auch, weil die Führung bei den Leuten nicht mehr durchkommt.
In manchen Ländern dürfen Flüchtlinge aus Südosteuropa eher bleiben als in Deutschland. Doch meistens zeigt man Härte.
In Albanien, Kosovo und Montenegro wird kaum jemand politisch verfolgt. Die Abwanderer haben meist andere Motive - Generationen alte Fehden etwa.
Selbst Führungskräfte kritisieren die harten Bedingungen beim Online-Versandhändler.
"Es ist elendig": Heribert Prantl über die deutsche Flüchtlingspolitik.
Mallorca-Rentner und Südfrankreich-Pensionisten sollten sich um ihren Nachlass kümmern. Wer im Ausland lebt, dessen Vermögen wird oft nicht nach deutschen Regeln vererbt.
Andere wollen gar keine, Oliver Junk möchte gerne mehr Asylsuchende aufnehmen. Kritiker attestieren dem CDU-Bürgermeister von Goslar deshalb "Wahnvorstellungen."
Mehr junge Menschen, mehr Frauen und mehr Menschen mit Migrationshintergrund - die CDU will moderner werden. Ist die Partei auf dem richtigen Weg?
Mehr Frauen, mehr Junge, mehr Migranten. Und überhaupt mehr Mitglieder. Das alles braucht die CDU. Eine Partei-Reform soll helfen - ohne zu überfordern.
Das 21. Jahrhundert wird einmal daran gemessen werden, wie es mit den Flüchtlingen umgegangen ist.
Linksradikal, links, liberal? Die Begriffe drohen in der politische Debatte zu verschwimmen. Wie hat sich die politische Einstellung "links" gewandelt?
Geht es um Flüchtlinge, sind Spitzenpolitiker gerade sehr stumm. Wie zum Teufel kann das sein, bei mehr als 150 Anschlägen auf Asylbewerberheime?
Medien berichten, in der afghanischen Hauptstadt sei eine Deutsche entführt worden. Das Auswärtige Amt hat den Fall bislang nicht bestätigt.
Der Wehrbeauftragte Bartels sieht die Bundeswehr im Zuge des Türkei-Einsatzes überlastet. Die Truppe soll spätestens 2016 abziehen.
Chinesische Agenten versuchen laut einem Medienbericht flüchtige Landsleute zurückzuholen. Washington soll sich jetzt in Peking beschwert haben.