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Archiv für Ressort Politik - Dezember 2016
2037 Meldungen aus dem Ressort Politik
Immer mehr Türken kaufen Häuser in Griechenland.
Zu den 2420 Akten gehören auch E-Mails und vertrauliche Dokumente aus dem Bundeskanzleramt. Ausschussmitglieder sind entsetzt.
Exklusiv Die Sozialdemokraten hoffen, die Linken-Fraktionschefin doch noch für Rot-Rot-Grün zu gewinnen. Nur mit einem solchen Bündnis kann sich die SPD überhaupt Hoffnungen auf das Kanzleramt machen.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Schon lange geht der Erkenntnisgewinn bei der Verhandlung gegen Beate Zschäpe gegen Null. Das vergangene Jahr diente einem anderen Zweck.
Auf das Schlimmste vorbereiten oder auf das Beste hoffen? Vor dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten fragen sich Trumps Kritiker, ob Pragmatismus oder moralische Klarheit die richtige Haltung ist.
Bündnispolitisch lebt die EU in einer neuen Zeitrechnung: Die Entfremdung von den USA ist spürbar, die Angst treibt viele dazu, in Nationalstaaten zu denken. Die Lösung liegt in Europa selbst.
Die Richter wollen die Beweisaufnahme im NSU-Prozess beenden. Das psychiatrische Gutachten zu Zschäpe soll schon kurz vor Weihnachten kommen.
Sie stehen so gut wie fest: Trumps Berater und Minister, mit deren Unterstützung der künftige Präsident vom 20. Januar an seine Ideen umsetzen wird. Eine Übersicht
Der designierte US-Präsident Donald Trump stellt seine Regierungsmannschaft auf. Ins Weiße Haus zieht unter anderem Steve Bannon, der mit seiner Seite "Breitbart" Amerikas Rechtsextremen ein Forum bietet.
Der russische Präsident weiß, dass in seinem Land einiges im Argen liegt. Er bietet in seiner Rede an die Nation Lösungen an - und wünscht sich internationale Verbündete. Sein Außenminister hofft auf Trump.
Steve Bannons Seite "Breitbart" bietet Amerikas Rechtsextremen ein Forum. Als Trumps Chefstratege zieht er nun ins Weiße Haus - und hat auch schon einen Fuß nach Europa gesetzt.
Was wichtig ist und wird: Mehr homophobe Straftaten, Merkel gegen Grünen-Bündnis, Deutschland an der Spitze von G 20
Das kolumbianische Parlament hat dem überarbeiteten Vertrag mit den Rebellen zugestimmt. Aus den Farc soll nun eine Partei werden.