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Archiv für Ressort Politik - Juni 2016
2077 Meldungen aus dem Ressort Politik
Das Netz bietet viele Webseiten für Flüchtlinge. Doch kaum jemand kennt sie. Die Teilnehmer des "Digitalen Flüchtlingsgipfels" wollen das ändern.
EU-Bürger ohne Aufenthaltsrecht in einem Mitgliedsland haben dort keinen Anspruch auf Kindergeld. In Deutschland hat dieses Gerichtsurteil allerdings keine Folgen.
Warum die Bußgelder sehr viel höher sein müssen.
Kanzleramtschef Peter Altmaier ist es bisher nicht gelungen, den Asyl-Konflikt zwischen seiner Union und den Grünen beizulegen. Und solange die sich streiten, freut sich ein Dritter.
Italienischer EM-Verteidiger und Held im Verborgenen der Squadra Azzurra.
Was die Taten von Orlando und Paris verbindet? Die Täter nutzten die Terrormiliz IS wie ein Label, wie ein perverses Modewerk - zur Rechtfertigung und zur Potenzierung der eigenen Tat.
Wie sich das gesellschaftliche Klima im Vereinigten Königreich vor dem Brexit-Referendum ändert.
Die deutschen Regeln für Ehen mit Minderjährigen müssen aber deutlich verschärft werden.
Über den Attentäter werden immer mehr widersprüchliche Details bekannt. Das interessiert im US-Wahlkampf allerdings nur bedingt. Die Morde werden instrumentalisiert.
Harald Eggebrecht über die Sopranistin Anne Schwanewilms.
Werden die Maghreb-Länder zu sicheren Herkunftstaaten erklärt? Weil sich die Grünen dagegen sperren, verhandelt Peter Altmaier. Winfried Kretschmann will erst am Freitag entscheiden.
Ein IS-Sympathisant tötet einen Polizisten und dessen Frau. Erneut demonstrieren Zehntausende gegen die Arbeitsreform.
Hat "Led Zeppelin" einen Akkord geklaut? Darum geht es nun vor einem Gericht in Los Angeles. Es ist nicht der erste Streit dieser Art - immer häufiger wird die Popmusik dem Recht unterworfen.
Noor Mateen sagte dem FBI, sie habe versucht, die Bluttat ihres Ehemanns zu verhindern. Allerdings gerät sie nun selbst ins Visier der Behörden.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Als sie elf war, fiel Mia eines Nachts aus dem Fenster. Jetzt ist sie zwölf und gelähmt und hat keine Lust, sich mit der Ursache zu befassen: Schlafwandeln. Über ein rätselhaftes Phänomen der Medizin.
Trumps Reaktion auf das Attentat mit 49 Opfern zeigt die Radikalität der Republikaner. Die Partei ist selbst schuld, dass der Fremdenhass der Tea Party nun salonfähig ist.
Parteichef Sánchez muss nach der Wahl wohl die Konservativen stützen - oder die linken Überflieger von Podemos. In der TV-Debatte zeigt sich: Er will beides nicht.
Am 12. Juni sterben nicht nur in Orlando Menschen durch Waffengewalt. Diese Grafik zeigt, wie alltäglich Tote und Verletzte in den USA sind.
Die zwei Festgenommenen sollen aus dem Umfeld des Islamisten stammen, der nahe Paris einen Polizisten und vermutlich auch dessen Frau erstochen hat.
Die Aufsicht wird verbessert, das Parlament bekommt Unterstützung durch einen Geheimdienstbeauftragten. Klingt gut, bleibt aber weit hinter den Prüfmöglichkeiten zurück, die zum Beispiel die USA haben.
Video Trump in den USA, Le Pen, Petry und Strache in Europa? Es wäre ein Fehler, alle über einen Kamm zu scheren.
Wegen seiner kritischen Bemerkungen zum Flüchtlingspakt war der deutsche Diplomat im Mai von der türkischen Regierung einbestellt worden.
Die Zeitung habe "unglaublich ungenau" über ihn berichtet, sagt der voraussichtliche US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner.
Was wichtig ist und wird.
In diesem Jahr sollen nur noch insgesamt 248 000 Menschen ankommen. Anfang des Jahres hatten die Vereinten Nationen noch mit bis zu einer Million Flüchtlingen gerechnet.
Hillary Clinton will mehr Bomben auf den IS und weniger Waffen für Amerikaner, Trump verschärft seine Anti-Islam-Rhetorik.
Die waren zwar ungeladen - dennoch könnten die Vorfälle für die beteiligten Soldaten disziplinarische Folgen haben.
Ist Osteuropa ein schlechteres Europa? Und hat die Fußball-EM größere Bedeutung als das Schengener Abkommen? Wir haben vor dem Brexit-Entscheid 89 Fragen, die Sie ehrlich beantworten sollten.
Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisiert bei ihrem Besuch in China rechtsstaatliche Defizite. Ministerpräsident Li Keqiang warnt vor einem Handelskrieg mit der Europäischen Union.
Nach dem Massaker in Florida fordert Trump eine Ausweitung der Angriffe gegen den IS. Hillary Clinton will schärfere Waffengesetze.
Der US-Regierung zufolge gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass jemand dem Attentäter Omar Mateen Anweisungen gab oder dass er Teil eines größeren Netzwerks gewesen ist.
Verteidigungsminister Macierewicz will die Armee mit paramilitärischen Einheiten verstärken. Sie sollen Russen abschrecken und die angeblich gefährliche "Masseneinwanderung" stoppen.
Die Bewohner des Camps bei Polykastro werden in offizielle Unterkünfte gebracht. Zudem wollen die Behörden alle Flüchtlinge auf dem Festland systematisch erfassen.