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Archiv für Ressort Politik - Juli 2016
2094 Meldungen aus dem Ressort Politik
Franziskus besucht die früheren deutschen Vernichtungslager Auschwitz und Birkenau.
Erfahren, bewährt, gewissenhaft: Zum Abschluss des Demokraten-Parteitags versucht Hillary Clinton erneut, sich von Donald Trump abzusetzen, indem sie ihn als eine Art Fürsten der Finsternis darstellt.
Tokio ist ein einziger Superlativ - riesig, wirtschaftlich potent und schrill. Die Bewohner wählen am Sonntag einen Bürgermeister - den dritten in vier Jahren. Aber ist der Gigant überhaupt regierbar?
Langzeitherrscher Mugabe verliert eine wichtige Stütze des Regimes - der Staat kann die Veteranen nicht mehr alimentieren.
Der konservative Politiker erhält erneut vom spanischen König den Auftrag zur Regierungsbildung - doch eine tragfähige Mehrheit ist in Madrid nicht in Sicht.
Ein starkes Zeichen setzen nach dem Überfall auf eine Kirche in der Normandie: Der Dachverband der französischen Muslime CFCM will, dass Moschee-Vertreter und Gläubige am Sonntag christliche Gottesdienste besuchen.
Der linke Abgeordnete Jan van Aken will die Mandatszeiten im Parlament grundsätzlich begrenzen.
Der Amokläufer von München hatte seine Waffe im Darknet gekauft - der anonymen Ecke des Internets. Wie unterscheidet es sich vom herkömmlichen Netz?
Die Regierung in Ankara will, dass auch die Bundesrepublik gegen die Gülen-Bewegung vorgeht. Deutsche Politiker lehnen Auslieferungsgesuche vehement ab.
Die SPD ist bei der Wahl im März abgestürzt, dazu heillos zerstritten. Jetzt wollen die Zwecksozialdemokraten zu Herzenssozialdemokraten werden. Aber wie und unter welcher Führung?
Das Landgericht Heidelberg verurteilt einen Mann, der im anonymen Bereich des Internets Waffen verkauft hat, zu fünfeinhalb Jahren.
Home-Office ist immer noch die Ausnahme, doch allmählich denken die Firmen um - das ist gut, aber auch gefährlich.
Der türkische Präsident will sein Machtprinzip nach Deutschland exportieren. Die Kanzlerin muss das verhindern.
Mit den Äußerungen über die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin löste die Fraktionschefin der Linken in der eigenen Partei ein Beben aus. Jetzt schlägt sie zurück.
Heutzutage scheint Mitteilen wichtiger zu sein als Erleben. Da ist es fast schon subversiv, sich ganz auf jemand anderen einzulassen.
Es lässt sich einiges über die EU sagen, doch sicher nicht, dass sie die großen Probleme des Kontinents gelöst hätte. Nach dem Brexit ist Selbstkritik nötig.
Die amerikanische Presse beschäftigt der VW-Abgasskandal. Fassungslos macht die Kommentatoren, dass es bei dem deutschen Konzern nicht einfach um Schlamperei ging, sondern um Vorsatz. Der Imageschaden ist riesig.
Deutschland gibt der Welt ein Beispiel. Leider.
Beruhigend oder dröge? Über Merkels Stellungnahme zu Flüchtlingen und Terror.
Pflichtverteidiger werden in Deutschland noch immer von Strafrichtern bestellt. Das willkürliche Verfahren passt nicht zu einem modernen Rechtsstaat.
Draufbleiben oder runter von der Autobahn? Das ist für Millionen Deutsche zum Beginn der Sommerferien die entscheidende Frage. Und die Forschung hat darauf eine Antwort.
Khizr Khan hat seinen Sohn im Irakkrieg verloren. Auf dem Parteitag der Demokraten rührt er das Publikum.
Video Khizr Khans Sohn ist im Irakkrieg gefallen. Mit einer bewegenden Rede rührt er das Publikum auf dem Parteitag der Demokraten.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Bei dem Gewaltopfer handelt es sich um einen Mann. Am Donnerstag war bereits eine Frauenleiche gefunden worden. Die Polizei geht von einem Doppelmord aus.
Auch ein Verbot schließt der Polizeipräsident nicht aus. Ein Mitorganisator ist empört über das Verbot von Videoleinwänden - und droht.
Bayerns Finanzminister kritisiert Angela Merkel nach ihren Äußerungen zu Ansbach scharf. "Wir schaffen das" - dieser Satz sei nicht mehr das richtige Signal.
Hunderttausende Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr von Griechenland aus nach Westen gelangt. Inzwischen ist die Balkanroute dicht. Bilder zeigen: Wo die Flüchtlinge unterwegs waren, herrscht nun Leere.
Die Folgen des Putschversuches erreichen Deutschland: Nach den "Säuberungen" bei Militär, Justiz und Medien verlangt Ankara nun von Deutschland, der Gülen-Bewegung nahestehende Richter und Staatsanwälte auszuliefern.
Yusuf arbeitet bei einer türkischen Zeitung, die Erdoğan hat schließen lassen. Den Beamten kochte er noch Kaffee und half ihnen mit Excel, ehe sie seinen Arbeitsplatz versiegelten.