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Archiv für Ressort Politik - August 2016
1867 Meldungen aus dem Ressort Politik
Es ist ein weiterer Schritt im Friedensprozess für das südamerikanische Land: Nach 50 Jahren wird die linksgerichtete Guerilla-Organisation von diesem Montag an ihre Waffen niederlegen.
Bilder Üblicherweise treffen sich Kanzlerin und Fußball-Nationalspieler in dampfigen Umkleidekabinen. Jetzt machte es Boateng anders: Er ließ sich in Berlin von Merkel interviewen.
In Simbabwe verbünden sich Oppositionsparteien gegen den 92-jährigen Alleinherrscher Robert Mugabe. Sie könnten ihm tatsächlich gefährlich werden, denn die Wirtschaft des Landes liegt in Trümmern.
Die türkische Bodenoffensive in Syrien fordert offenbar auch zivile Opfer. Die USA und Russland kommen einem Frieden in Syrien wenigstens einen Schritt näher.
Bei den Konservativen in Frankreich hat das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur Fahrt aufgenommen. Alain Juppé ist mit gemäßigten Tönen darum bemüht, sich deutlich von seinem direkten Konkurrenten Nicolas Sarkozy abzugrenzen.
Brasiliens Präsidentin wird in dieser Woche wohl ihr Amt verlieren. Dabei ist die Anklage gegen Dilma Rousseff ziemlich dünn. Doch ihren Gegnern ist jedes Mittel recht.
Noch immer hat die Kanzlerin sich nicht festgelegt, ob sie für eine vierte Amtszeit zur Verfügung stehen wird. Auch die Deutschen sind unentschieden.
In den Berliner Kiezen kämpfen die Piraten um den Wiedereinzug ins Abgeordnetenhaus. Der größte Gegner ist das eigene Image als zutiefst zerstrittene Partei.
Kanzlerin Merkel trifft Ministerpräsident Kretschmann - die Grünen sehen darin keine Weichenstellung für Schwarz-Grün.
Die Bundesregierung lädt zum Tag der offenen Tür, und der Bundesnachrichtendienst macht mit. Die meisten Türen der neuen Zentrale bleiben jedoch verschlossen.
Im Dauerstreit um die Erbschaftsteuer wollten die Grünen den bereits im Bundestag verabschiedeten Gesetzentwurf inhaltlich noch ändern. Doch dazu wird es nun nicht kommen, wenn am Mittwoch verhandelt wird.
Bernd Hansjürgens leitet ein Projekt, das Wälder, Parks und Tiere nach ihren Leistungen beurteilt. So will er zeigen, dass Umweltzerstörung auch ökonomisch Unsinn ist.
Es geht nicht nur um die Spitzenkandidatur bei Frankreichs Republikanern, sondern um die Seele der Nation.
Der SPD-Chef spricht von Flüchtlingskontingenten - die sind gerade kein Thema.
Aber man darf sich nicht - wie in Frankreich - von der Logik der Terroristen treiben lassen. Denn erklärte Symbolpolitik ist ein Zeichen von Nervosität.
Sie hat Krebs und Folter überstanden. Den Machtkampf in Brasilia nicht.
Mächtig, verhasst und berüchtigt: Das wichtigste Wort eines Haushaltsstaatssekretärs lautet "nein". Wie Werner Glatzer und sein Vorgänger Manfred Overhaus für ihre Minister unersetzlich wurden.
Auch weil sie nicht nach ihrem Aussehen beurteilt werden möchte, verschleiert sich eine junge Deutsch-Irakerin.
Sigmar Gabriel stellt sich gegen die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel: Es sei "undenkbar, dass Deutschland jedes Jahr eine Million Menschen aufnimmt." Eine Obergrenze müsse her.
Der Kontrabass ist plötzlich populärer denn je, vor allem bei jüngeren Musikern. Kein Wunder: Die Hersteller haben sich in den vergangenen Jahren einiges einfallen lassen, um Kinder zu begeistern.
Ein Latinist räumt mit einem alten Vorurteil über Cäsars "Gallischen Krieg" auf.
Exklusiv Was tun mit 18 Milliarden Euro Überschuss? Grünen-Chefin Peter kritisiert vehement die Forderung von Unions-Politikern, demnächst die Steuern zu senken.
Merkel bekennt sich sehr klar zu den in Deutschland lebenden Menschen türkischer Abstammung. Die Kanzlerkandidatur lässt sie offen.
Óscar Martínez beschreibt in seinen Reportagen vom organisierten Verbrechen vergiftete Gesellschaften - und das Versagen ganzer Staaten.
Der SPD-Chef stellt sich Fragen normaler Bürger. Ob Flüchtlingspolitik, TTIP oder Waffenexporte: Er setzt auf Pointen. Auch wenn er keine Ahnung hat.
Mehr Steuern für Reiche, mehr Geld für Familien: Die Debatte um die Finanzpolitik erschwert den Parteien die Suche nach einem Koalitionspartner für 2017.
Bei den Angriffen sollen mehr als 35 Zivilisten getötet worden sein. In der Nacht feuerten mutmaßliche PKK-Kämpfer Raketen auf den Flughafen der türkischen Stadt Diyarbakir.
Bis alle Flüchtlinge im Arbeitsmarkt integriert seien, werde es lange dauern und viel Geld kosten, sagt Bamf-Leiter Weise.