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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Deutsche Schüler schneiden im OECD-Vergleich gut ab. Bildungsdirektor Schleicher ist dennoch nicht zufrieden.
Dass Deutschland leer ausging bei der Brexit-Beute, hat mit der Lage in Berlin nichts zu tun.
Stahlarbeiter demonstrieren gegen die Fusionspläne von Thyssenkrupp - an einem symbolischen Ort.
Mugabes Nachfolger stehen nicht für ein neues System. Europa darf sich nicht täuschen lassen.
In Hannover haben SPD und CDU im Eiltempo zusammen-gefunden. Dabei waren sich beide gerade noch spinnefeind.
Parteichef Martin Schulz hat sich glasklar ausgedrückt, doch einige in der SPD finden die strikte Ablehnung einer großen Koalition unglücklich. Denn was wäre, wenn es tatsächlich zu Neuwahlen käme?
Was die erhöhte Radioaktivität über Europa bedeutet.
In Bundestagsfraktion und Parteiführung regt sich Skepsis: Der SPD-Chef habe sich bei seiner strikten Absage an eine große Koalition zu sehr auf Neuwahlen festgelegt.
Man kann sich zu recht über das Agieren der FDP ärgern. Doch über lange Zeit waren es vor allem CSU und Grüne, die das Verhandlungsklima vergiftet haben.
Dank der russischen Armee sei Syrien als Staat gerettet worden. Moskau strebt nun an, die Nachkriegsordnung im Land mitzugestalten.
Sie wollen raus aus der EU, mögen Pegida und entnehmen ihr Geschichtsbild auch mal einer Fantasy-Saga. Eine Begegnung mit sehr überzeugten polnischen Nationalisten.
Zuletzt stand er unter Hausarrest des Militärs, nun tritt Simbabwes greiser Präsident Mugabe zurück. Sein Nachfolger ist ein korrupter Ex-Buschkämpfer, der mitverantwortlich für die Ermordung Zehntausender sein soll.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
In Bundestagsfraktion und Parteiführung regt sich Skepsis. Der SPD-Chef habe sich bei seiner strikten Absage an eine große Koalition zu stark auf Neuwahlen festgelegt.
Nach 37 Jahren an der Macht hat der 93-Jährige seinen Rücktritt eingereicht. Er kommt damit seiner Amtsenthebung zuvor. Wenige Stunden vorher hielt er fast allein eine Kabinettssitzung ab.
Knapp 60 000 Menschen hatten nach dem verheerenden Erdbeben vor acht Jahren Schutz gesucht. Hilfsorganisationen und Politiker warnen, das arme Land könne die Rückkehrer nicht versorgen.
Günter Lucks kämpfte als Hitlerjunge in Deutschlands letztem Aufgebot gegen die Rote Armee. Wie der 16-jährige Kommunist gegen seine Überzeugungen töten musste.
Das zeigen erste Umfragen nach dem Ende der Jamaika-Gespräche. Für die Befragten ist zudem klar, wer schuld ist. Ein Überblick in Grafiken.