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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die stellvertretende Parteivorsitzende stellt sich beim Parteitag Anfang Dezember nicht zur Wiederwahl. Sie strebt einen Posten an der "Schnittstelle" zwischen Partei und Fraktion an. Eine mögliche Nachfolgerin steht schon bereit.
Der möglicherweise erzwungene Rücktritt des libanesischen Premierministers könnte den Konflikt zwischen Saudi-Arabien und Iran eskalieren lassen. Und die gesamte Region ins Wanken bringen.
Auf seiner Asienreise trifft US-Präsident Donald Trump den philippinischen Staatschef Rodrigo Duterte. Es ist ein Treffen, das viele Risiken birgt.
Die großen Reformationsfeierlichkeiten sind vorbei - nun muss sich die evangelische Kirche wieder mit Alltagsfragen herumschlagen. Eine lautet: Wie soll es weitergehen in Zeiten des Mitgliederschwundes?
In Deutschland gibt es viele "Schattenorte", deren Image vom dort geschehenen Unrecht geprägt ist. Ein neuer Band zeigt, wie diese Orte mit ihrer Last umgehen.
Spaniens Ministerpräsident Rajoy reist erstmals seit der Entmachtung der Regionalregierung nach Barcelona - und ruft zur Abwahl der Separatisten auf.
Donald Trumps früherer Sicherheitsberater Michael Flynn steht wegen korrupter Absprachen mit der türkischen Regierung im Verdacht. Dabei sei es um die Auslieferung des Predigers Gülen gegangen.
Die ehemalige Bundesbildungsministerin Annette Schavan will nun doch nicht Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung werden. Mit ihrer Entscheidung macht sie den Weg frei für einen anderen vielversprechenden Kandidaten.
Nach diversen Wahlniederlagen wird in Schleswig-Holstein die Kritik an SPD-Landeschef Ralf Stegner lauter. Der gibt sich selbstkritisch - und lässt seine politische Zukunft offen.
SPD-Chef Martin Schulz meldet sich zu Wort und bezeichnet die Jamaika-Sondierer als Klientelparteien. Geht es nach ihm, sollen es künftig wieder die Sozialdemokraten richten.
Auf dem Landesparteitag sucht die Berliner SPD Schuldige für das Desaster bei der Bundestagswahl. Auch in der Fraktion gibt es Zoff.
Jörg Meuthen geht als Nachrücker ins EU-Parlament, will aber sein Landtagsmandat behalten, bis seine Nachfolge geregelt ist. Die Kritik wächst - auch parteiintern.
Auch das Privatfernsehen bekommt Probleme, weil seine Zuschauer ins Netz abwandern. Mit den Zuschauern aber geht auch die Werbung - und damit verlieren die Sender wichtige Einnahmen. Ein Beispiel dafür bietet gerade Pro Sieben Sat 1.
Das Verfassungsgericht hat eine neue Geschlechterkategorie eingeführt. Die Gesellschaft braucht aber Zeit, den Beschluss umzusetzen.
Die Wirtschaftsweisen sind überzeugt, dass der Acht-Stunden-Tag nicht mehr zeitgemäß ist - der Deutsche Gewerkschaftsbund ist nicht begeistert.
Jörg Meuthen will nach Brüssel, in Stuttgart bleiben und weiter Chef sein.
Nicht alles im Streit um flexible Arbeitszeiten muss man ernst nehmen.
Trump glaubt Putin mehr als seinen eigenen Geheimdiensten.
Deutschland klagt nicht gegen die EU-Auflagen für Kohlekraftwerke - dies hat die SPD-Umweltministerin Hendricks entschieden.
Nasenbluten: Woher es kommt und was dagegen hilft.
Der US-Präsident gibt nun an, in der Russland-Affäre zu den Erkenntnissen seiner Geheimdienste zu stehen.
US-Wirte müssen künftig sagen, wie viel Kalorien ihr Essen hat.
Nur wenn ein "Ruck" durch die Verhandlungsgruppen gehe, "können wir es noch schaffen", sagt Fraktionschefin Göring-Eckardt. Und warnt vor einem Scheitern der Sondierungen. Besonders beim Thema Migration ist der Dissens groß.
Israel und Saudi-Arabien verbindet wenig - außer der Feindschaft mit Iran und Hisbollah. Treten die Israelis nun in den Konflikt um den Libanon ein, droht ein neuer Krieg im Nahen Osten.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Höhere Ziele für Europa, eine Wende bei Landwirtschaft und Verkehr: Die Wunschliste ist lang beim Klimagipfel in Bonn. Nun beginnt seine heikle Phase.
Eine Republik ohne Rechtspolitik - was bei den Sondierungs- und Koalitionsgesprächen fehlt.