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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
EU-Chefunterhändler Michel Barnier fordert in drei Schlüsselbereichen "ehrlichen und echten Fortschritt" von Großbritannien, wenn beim EU-Gipfel weiter verhandelt werden soll.
Wie sich ein Künstler zu einem ernst zu nehmenden Gegenspieler von Premier Viktor Orbán entwickelt hat.
In Ostia fühlen sich Mafia-Mitglieder so sicher, dass sie vor laufender Kamera Journalisten schlagen.
Die CDU-Abgeordnete Strenz verschwieg ihren Besitz an einer Beratungsfirma. Nun räumt sie ein, dass dies möglicherweise ein Fehler war und bittet die Parlamentsverwaltung um Prüfung. "Lobby Control" fordert ihren Rücktritt.
Carme Forcadell, vor Wochen noch die energischste Separatistin Kataloniens und derzeit Präsidentin des Parlaments in Barcelona, knickt vor Gericht ein. Sie fürchtet sich davor, in Untersuchungshaft genommen zu werden.
Der Ton zwischen Iran und Saudi-Arabien verschärft sich. Der zurückgetretene libanesische Regierungschef Saad Hariri wirft Iran und der schiitischen Miliz Hisbollah vor, in Libanon einen "Staat im Staat" geschaffen zu haben.
Nach Hollywood steht nun auch Washington im Fokus: Gegen hochrangige amerikanische Politiker häufen sich Vorwürfe von sexuellem Missbrauch.
Denn das Land fürchtet sich vor seinem mächtigen Nachbarn China. Dennoch ist der Frust über Trumps Handelspolitik beim Apec-Gipfel in Vietnam deutlich zu spüren.
Die zerstrittene Partei braucht nach dem Rückzug von Matthias Höhn einen neuen Geschäftsführer. Übernehmen soll ein Ex-Wirtschaftssenator.
Vorstoß für leichtere Planungen: Der Städtetag fordert von der Bundesregierung verlässliche Förderprogramme für die Kommunen.
Die Präsidenten von Frankreich und Deutschland eröffnen ein Erinnerungszentrum am Ort einer Schlacht. Macron und Steinmeier werben für Europa - als Lehre aus der Feindschaft von einst.
Bürgermeister Olaf Scholz rechtfertigt sich vor einem Sonderausschuss für die G-20-Krawalle. Hätte es Tote gegeben, wäre er zurückgetreten, sagt er.
Mehr als drei Monate nach der Attacke in einem Hamburger Supermarkt steht nun die Anklage gegen den mutmaßlichen Täter.
Für den Außenminister ist jede Minute kostbar beim Versuch, eine humanitäre Katastrophe in Jemen abzuwenden. In einem Telefonat mit seinem saudi-arabischen Kollegen forderte er, Hilfswege ins Land zu öffnen.
Es wächst gerade die erste Generation heran, die weltweit zur Schau gestellt werden kann - und vielen ihrer Väter und Mütter ist das alles andere als bewusst. Andernfalls würden sie wohl in den sozialen Netzwerken nicht posten, was sie so posten.
Die Veröffentlichung der Paradise Papers stellt Journalisten in Steueroasen vor ein Dilemma: Sollen sie ihr Land schützen oder kritisieren?
Die neue Bundesregierung sollte sich keine Illusionen machen: Solange Erdoğan an der Macht ist, bleibt in den gegenseitigen Beziehungen nur Schadensbegrenzung. Je mehr er seine Macht im Inneren festigt, desto erratischer wird die Außenpolitik.
Mann der einsamen Herzen, der den 11.11. zum größten Kommerztag der Welt machte.
In ihrer Agitation gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk scheuen manche Verleger nicht einmal die begriffliche Nähe zur AfD. Das schadet den Medien insgesamt.
Der Druck wächst, die britische Regierung sitzt in der Klemme.
Die Urteile gegen die Sezessionisten sind zu harsch.
Toiletten, Sportunterricht, Stellenanzeigen - was das Karlsruher Urteil zur Intersexualität im Alltag alles verändern könnte.
Die Neuauflage des Klassikers "Mord im Orient-Express" wuchert mit ihrer Starbesetzung.
Apple, Nike, Amazon und Co. verhöhnen durch Steuertricks nicht "den Staat". Sondern uns, ihre Kunden. Das ist nicht nur mies - es gefährdet das Gemeinwohl.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Jamaika-Sondierer nutzen den Balkon der Parlamentarischen Gesellschaft als Bühne. Sie sind nicht die ersten, die vom Balkon aus Botschaften verkünden.
CDU, CSU, FDP und Grüne ringen mehr als drei Wochen nach Beginn der Sondierungen weiter um viele wichtige Themenfelder. Von einer regierungsfähigen Konstruktion ist noch nicht die Rede.
Die Berliner Jusos fordern feministische Pornos im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Ferike Thome, Vorsitzende in Pankow, hält das für eine gute Ergänzung zum Sexualkundeunterricht.
Das kleine Land am Golf ist für obszönen Reichtum bekannt. Weniger beachtet wird das militärische Eingreifen der Emirate in der ganzen Region.
Bis in 14 Tagen sollen die Briten sagen, was sie nach dem EU-Austritt bereit sind zu zahlen, fordert EU-Chefunterhändler Michel Barnier. Die Aussicht auf einen einvernehmlichen Brexit steht auf dem Spiel.