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Archiv für Ressort Politik - Februar 2017
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Yahya Sinwar gilt selbst innerhalb der Hamas als Extremist. Mit seiner Wahl zeichnet sich eine neue Eskalation im israelisch-palästinensischen Konflikt ab.
Die Abgeordneten sind misstrauisch. In der Spähaffäre hat die Regierung getrickst und getäuscht.
Der AfD-Bundesvorstand will Höcke aus der Partei ausschließen. Gegen den thüringischen Landesvorsitzenden wird ein entsprechendes Verfahren eingeleitet. Begründet wird der Entschluss mit Höckes Kritik am Holocaust-Gedenken in Deutschland.
Etwa eine Viertelmillion Minderjährige kämpfen Schätzungen zufolge in den Konflikten der Welt - auch mit deutschen Waffen. Das legt eine Studie nahe.
Gegen den thüringischen Landesvorsitzenden soll ein entsprechendes Verfahren eingeleitet werden. Doch dass Höcke tatsächlich gehen muss, dürfte schwierig werden.
Die Eidgenossen votieren für erleichterte Einbürgerungen in bestimmten Fällen und gegen Steuergeschenke für Unternehmen.
Video Den 13. Tag in Folge gehen in Bukarest Zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen Korruption zu demonstrieren.
Donald Trump und weitere Staatschefs verurteilen das Manöver Pjöngjangs und drohen mit Konsequenzen.
Die UN-Friedensmission im Land spricht von einem unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt durch das Militär gegen die Rebellen.
Diese Woche kommt der US-Vizepräsident nach Europa. Die Zeichen mehren sich, dass der Kurs der Amerikaner wieder berechenbarer wird. Das hat Gründe.
Den 13. Tag in Folge gehen in Bukarest Zehntausende Menschen auf die Straße, um gegen Korruption zu demonstrieren. Handys spielen bei den Aktionen eine wichtige Rolle.
Was wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Edgar Wolfrum entwirft eine "andere" Gesamtdarstellung der vergangenen Epoche. Doch er übertreibt es mit der Dialektik.
Parag Khanna plädiert für einen superschlanken Informationsstaat. Dieser Vorschlag hat gewiss seinen Reiz. Aber er ist gefährlich - denn schon regiert in den USA ein Mann per computergestützter Technokratie.
Trump und Co. berufen sich bei Kritik gern auf den Willen des Volkes, dessen Erfüllungsgehilfe sie sein wollen. Doch wenn das Volk die Entscheidungen vorgibt, wer trägt dann die Verantwortung?
Die USA verhindern, dass ein Palästinenser UN-Gesandter wird. Israels Regierung freut das - und doch rätselt sie vor Netanjahus Besuch bei Trump, wie weit dessen Beistand reicht.
Das nordkoreanische Regime hat nach Angaben Südkoreas erneut eine ballistische Rakete getestet. Seoul vermutet dahinter eine Machtdemonstration gegenüber der neuen US-Regierung.
Seine Familie hat eine Geschichte in Griechenlands Politik, jetzt will Kyriakos Mitsotakis das schuldengeplagte Land aus der Krise führen. Doch dazu muss er erst mit der Vergangenheit aufräumen.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker schließt eine zweite Amtszeit aus. Die Mitgliedstaaten kritisiert er derweil ungewöhnlich scharf.
Bayerns Ministerpräsident spricht gern mit den Mächtigen der Welt. Ein Hamburger Milliardär soll ihm nun die Tür zum neuen US-Präsidenten öffnen.
Die Streichung von Staatsgeldern ist noch nicht der Tod einer Partei, wohl aber ein wenig Sterbehilfe; das Schwert des Rechtsstaats - das Parteienverbot - ist etwas stumpfer geworden. Das muss aber kein Schaden sein.
Wie Piëch das Misstrauen gegen den Konzern potenziert.
Finanzminister Schäuble lässt jede Empathie vermissen.
Finanzminister Schäuble und die CDU werfen dem Kanzlerkandidaten Populismus und zweifelhafte Abrechnungen vor. Die SPD spricht von einer "Schmutzkampagne".
Programmierer aus Kamerun, Autodidakt, Gewinner des Google Code-In.
Was Amerika von dem Schriftsteller Philip Roth lernen kann: Wer die Vergangenheit ignoriert, den holt sie ein.
Das Land erleichtert die Einbürgerung - ein Signal für Europa.
Frank-Walter Steinmeier bringt mehr Professionalität mit ins Amt als die meisten seiner Vorgänger. Das große Schaulaufen der Bundesversammlung hat er schon mal hoch bravourös absolviert.
Ein riesiger Katamaran wird die Plattform "Brent Delta" nach England schleppen. Shell hat auf See viel Geld verdient und will jetzt nicht allzu viel für die Stilllegung ausgeben.
Der künftige Bundespräsident beschreibt Deutschland als ein Land, auf das viele in der Welt mit Hoffnung schauen. Doch wohl nicht alle Vertreter von SPD, CDU und CSU haben für ihn votiert.
Warum Frank-Walter Steinmeier ein guter Bundespräsident werden könnte.
Sogar Biologen sagen: Es könnte Vorteile haben, Teile von Bohrinseln auf dem Meeresgrund zu lassen. Wovon es abhängt, ob die Reste zum Biotop werden.
Während der linke Premier Tsipras mit Schäuble um Staatsschulden streitet, besucht der Oppositionsführer Mitsotakis die CDU.
Wenn der große deutsche Karnevalskonsens wirkt: Gregor Gysi bekommt als erster Linken-Politiker den Orden wider den tierischen Ernst verliehen.