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Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
Kätzchen, Auftritte im Kuhstall und konservative Tweets: Die Präsidentschaftskandidatin inszeniert sich mit allen Mitteln als Retterin Frankreichs. Aber auch Macron ist ein Meister der Selbstdarstellung.
London zeigt sich am Tag danach fast surreal normal. Und auch das eigentliche Ziel des Anschlags, das britische Parlament, ist wieder einmal in seiner besten Form.
Der Putin-Kritiker Michail Chodorkowskij glaubt, dass der russische Präsident über einen Rücktritt bis 2024 nachdenkt. Für den schwierigen Übergang und die Zeit danach macht er ein paar Vorschläge.
Damit dem Saarland die CDU-"Landesmutter" erhalten bleibt, kommt sogar Parteichefin Merkel zum Stimmenfang nach Sankt Wendel. Bei der Wahl am Sonntag geht es auch um ihre eigene Zukunft.
Polens Regierungschefin Beata Szydło verlangt Änderungen an der Erklärung zur 60-Jahr-Feier der EU am Samstag in Rom - obwohl der Text bereits von allen Regierungen abgesegnet wurde. Andernfalls werde sie ihn nicht unterschreiben.
In einem Munitionslager in der Ostukraine ist ein Großbrand ausgebrochen, 20 000 Menschen mussten vor den Explosionen in Sicherheit gebracht werden. Die Regierung in Kiew vermutet Sabotage hinter dem Brand - die Separatisten im Osten wiesen den Vorwurf jedoch zurück.
Einen Tag nach den Angriffen in London hat die Polizei in Antwerpen einen Raser gestoppt, der offenbar vorhatte, Menschen zu verletzen.
Die Warschauer Regierung zeigt EU-Ratspräsident Donald Tusk an. Die rechtskonservative Regierung fürchtet, Tusk könnte in Polens Politik zurückkehren.
Mitarbeiter von US-Präsident Donald Trump waren im Visier der amerikanischen Geheimdienste. Trumps Behauptung, Obama habe ihn abhören lassen, beweist das jedoch nicht.
Der Chef einer nationalistischen Schule belastet Japans Regierungschef Shinzo Abe schwer.
Die lateinamerikanischen Staaten haben den USA oft standgehalten. Ausgerechnet seit Trumps Amtsantritt ist von ihnen jedoch kaum Kritik zu hören, denn die Dominanz linker Regierungen ist vorbei.
Der Chef der Polizeigewerkschaft sieht sich nicht nur einem Disziplinarverfahren ausgesetzt. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Vermögenden werden immer vermögender, während zwei Millionen Kinder zu wenig haben. Der neue Armuts- und Reichtumsbericht beschreibt ein gespaltenes Land.
Der Bundestag bahnt den Weg für die neue Suche nach einem Endlager. Widerstände gibt es schon jetzt genug.
Im Silvester-Prozess spricht ein Gericht den Angeklagten zwar frei. Doch dieser leidet weiter unter dem falschen Verdacht und der Untersuchungshaft: "Egal, was ich sage - es wird sich nichts daran ändern, was mir widerfahren ist."
Die Koalition findet keine gemeinsame Linie für die Reform der Pflegeberufe - ein Jahr dümpelt der Entwurf nun schon durch den Bundestag.
Zwei Abgeordnetenhäuser des Bundestags werden nach zwei herausragenden Politikern und großen Demokraten der Weimarer Republik benannt.
Gabriels Vorstoß, der EU mehr Geld zu geben, findet Anklang. Er sagt, Deutschland profitiere von einem starken Europa. Nur die CSU protestiert.
Der neue Bahnchef Lutz kennt den Laden. Er muss ihn nicht umkrempeln.
Die freiwillige Rückkehr von Migranten in ihre Herkunftsländer soll in Deutschland mehr gefördert werden.
Die Suche nach einem Endlager ist eröffnet. Und ein großes Wagnis.
Frankreichs Justiz geht massiv gegen Politiker vor - und das kurz vor der Präsidentenwahl. Dazu ist sie verpflichtet. Problematisch wird es jedoch, wenn Richter und Staatsanwälte Politik machen wollen.
Flüchtlinge müssen bei der Rückkehr besser beraten werden.
Betont lässiger Daimler-Chef, der jetzt auch ein Diesel-Problem hat.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump, er habe einen neuen Plan, wie man den IS besiegen werde. Doch davon ist bisher wenig zu sehen.
Stefan Kornelius über den Anschlag in London und die Reaktionen in Großbritannien.
Mehr als 20 Prozent der Züge im Fernverkehr sind unpünktlich. Konzernchef Lutz verspricht "Jagd nach jeder verlorenen Minute".
Der 52 Jahre alte Brite war dem MI5 schon früher wegen Verbindungen zu Extremisten aufgefallen. Der IS reklamiert den Londoner Anschlag mit vier Toten und Dutzenden Verletzten für sich.
Donald Trump will an diesem Donnerstag endlich einen Sieg einfahren und Obamacare beenden - die umstrittene Gesundheitsreform seines Vorgängers. Eine Gruppe Konservativer hält dagegen. Wichtige Fragen und Antworten.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
In der Wüste Negev steht ein Wald, mit dem deutsche Stifter der Opfer des Holocaust gedenken. Ein Zeichen des Friedens - doch der israelische Staat nutzt solche Wälder auch, um arabische Beduinen zu verdrängen.
Der neue Bundespräsident vermag Menschen sowohl zu beruhigen als auch zu langweilen. Wenn er von Bedeutung sein will, wird er das eine bewahren und das andere überwinden müssen.
Video Die Briten wollen raus aus der EU, nach der Zustimmung des Oberhauses ist der Weg frei. Was bedeutet das für Großbritannien und die EU?
Die Ja-Sager, die mehr Macht für Erdoğan wollen, bestimmen das Bild in den Medien. Doch nicht alle Türkeistämmigen in Deutschland sind für die Einführung des Präsidialsystems.
Ein Mann rast mit dem Auto durch eine Fußgängerzone, Menschen springen zur Seite. Die Polizei nimmt den Mann fest. Er trägt einen Tarnanzug, im Auto werden Waffen gefunden.
Zuvor hat es in der Nähe von Charkiw im Osten des Landes mehrere Explosionen gegeben. 20 000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Das Militär spricht von Sabotage.
Premierministerin May wirkt gefasst, als sie am Tag nach den Anschlägen von London eine Rede hält. Ihre Botschaft: London bleibe die großartigste Stadt der Welt.
Lange schien der Ausgang der Saarland-Wahl klar zu sein: ein Sieg von CDU-Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer. Dann erreichte der Schulz-Effekt die SPD.
Niedersachsen schiebt zwei islamistische Gefährder ab und widerlegt damit jene Sicherheitspolitiker, die nach jedem Anschlag schärfere Gesetze fordern.