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Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der frühere Premierminister Manuel Valls erklärte, er werde den parteilosen Emmanuel Macron unterstützen. Er wolle damit den Sieg von Marine Le Pen, der rechtsextremen Kandidatin, verhindern.
Seit sich Regierung und Farc-Rebellen auf ein Ende des Bürgerkriegs einigten, erlebt Kolumbien einen Boom. In einigen Regionen aber entstand ein gefährliches Machtvakuum.
In Ungarn bedroht ein neues Gesetz die Existenz der aus Amerika finanzierten Zentraleuropäischen Universität.
Ein Gesetz soll die Bezahlung von Frauen und Männern angleichen.
Bürgermeister oder Stadträte mit türkischen Wurzeln sorgen sich. Sie erleben, wie der Streit mit Erdoğan Familien, Vereine und Gemeinden spaltet. Im Auswärtigen Amt trafen 50 Kommunalpolitiker nun auf Außen- und Innenminister. Dabei gab es scharfe Kritik.
Bei einem Luftangriff in Syrien, für dessen Vorbereitung die Bundeswehr Aufklärungsbilder lieferte, soll es zivile Opfer gegeben haben.
Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland üben ein Ehrenamt aus. Die meisten sind im Bereich "Sport und Bewegung" tätig. Zwischen Ost und West gibt es jedoch einen großen Unterschied.
Wenn Vermieter wegen Eigenbedarfs kündigen wollen, müssen sie künftig mit Hürden rechnen. Der Bundesgerichtshof hat zwei folgenreiche Grundsatzurteile gesprochen - auch um Missbrauch vorzubeugen.
Barbara Hendricks legt sich mit dem Chef des Landwirtschaftsressorts an. Es geht um die Verteilung von Agrarsubventionen. Die Umweltministerin würde gern mehr Landwirte fördern, die etwas für die Umwelt tun.
Die türkische Regierung und regierungsnahe Presseorgane zeigen sich schon längere Zeit unzufrieden mit dem Umgang Deutschlands mit Gülen-Anhängern. Jetzt bemängeln auch regierungskritische Blätter und Oppositionsparteien die deutsche Haltung.
Das Urteil mag für die Geschädigten wie Hohn klingen. Das Gericht ist dafür jedoch nicht zu beanstanden.
Premier Orbán knüpft sich jetzt seinen Erzfeind George Soros vor. Er könnte sich übernehmen.
Die Briten können zwar die Europäische Union verlassen. Doch sie blieben auch künftig an viele Regeln Europas gebunden.
Nun folgt auch Ex-Premier Valls dem Beispiel anderer Sozialisten und unterstützt den parteilosen Präsidentschaftsbewerber Emmanuel Macron. Für diesen ist die Hilfe jedoch gefährlich. Denn das Volk hat genug von Valls und dem sozialistischen Präsidenten Hollande.
Ein Bündnis aus Politikern und Demonstranten will den Brexit noch abwenden - doch Premier May dürfte hart bleiben.
Längere Lieferzeiten und teureres Lammfleisch: Welche Auswirkungen der Brexit haben kann.
Die Brexit-Verhandlungen könnten giftig werden.
Die britische Premierministerin beantragt den Austritt ihres Landes nach 44 Jahren Mitgliedschaft in der Union. "Wir vermissen euch jetzt schon", sagt Ratspräsident Tusk.
Sierra Leone zeigt bei einer Millionen-Auktion ein neues soziales Gewissen.
Im März 1942 wurde die Hansestadt als erste deutsche Metropole durch die Royal Air Force zerstört. Vorher hatte Hitler damit begonnen, britische Städte "auszuradieren" - und Churchill damit inspiriert.
Ein Frontbericht aus Mossul: Haus um Haus kämpft sich die irakische Armee gegen den IS vor. Zurück bleiben Menschen, die ihr Leben gerettet, aber sonst fast alles verloren haben.
Mit diesem Schreiben an EU-Ratspräsident Donald Tusk hat die britische Premierministerin den Brexit eingeleitet.
Ein Dossier des türkischen Geheimdiensts zeigt: Für Ankara stehen Hunderte Menschen in Deutschland der "Fetullahistischen Terrororganisation" nahe.
Die mutmaßliche NSU-Terroristin wird ihre Anwälte wohl nicht loswerden - auch wenn sie es unbedingt will.
Exklusiv Die Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering und eine Berliner CDU-Parlamentarierin werden als Staatsfeinde geführt. "Es macht mich fassungslos", erklärt SPD-Fraktionschef Oppermann.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der Brexit-Antrag ist übergeben, jetzt beginnen die Austrittsgespräche. Briten und Europäer sind dabei sehr ungleiche Verhandler. London muss sich auf unangenehme zwei Jahre einstellen.
Bilder Ende März 1942 legten britische Bomber die Hansestadt in Schutt und Asche. Historische Bilder.
Die Befangenheitsanträge der Angeklagten Zschäpe und Wohlleben gegen zwei Richter bleiben ohne Erfolg. Das Zerwürfnis zwischen Zschäpes Verteidigern ist zunächst kein Thema.
Einige Senatoren wollen unbedingt die Bestätigung von Trumps Kandidaten für den Obersten Gerichtshof verhindern. Die Folgen könnten weitreichender sein, als ihnen lieb ist.
Exklusiv Recherchen von SZ, NDR und WDR zufolge steht die SPD-Abgeordnete im Fokus des Geheimdienstes MIT, weil sie "gute Beziehungen" zur Gülen-Bewegung haben soll.