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Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
In ihrer Brexit-Rede vor dem Unterhaus beschwört die Premierministerin eine positive Zukunft für Großbritannien.
Damit ist die Scheidung offiziell eingeleitet. Großbritannien und der EU stehen nun komplizierte Verhandlungen bevor. EU-Ratspräsident Tusk kündigt "Schadensbegrenzung" an.
Seit einigen Wochen führt die Kanzlerin den Namen ihres Vorgängers auffallend oft im Mund. Fast in jeder Rede lobt sie seine "Agenda 2010". Warum?
US-Politikwissenschaftler Andrew Moravcsik erklärt, wieso der Brexit nicht das Ende der EU bedeutet - und warum Europa sich nicht ständig selbst schlechtreden sollte.
Sir Tim Barrow steht heute im Zentrum des Brexit: Sobald er Theresa Mays Brief übergeben hat, fangen die Uhren für die Austrittsverhandlungen an zu ticken.
Er schränkt jedoch ein: Die Extremisten könnten die Wucht der Explosion verstärkt haben.
Soldaten sollen in Deutschland weiterhin Staatsbürger sein - grausame Rituale und Mobbing der Vergangenheit angehören. Doch es gibt Defizite bei der Umsetzung.
Die Vorstellungen des US-Präsidenten zu Klima und Kohle stammen aus der Hochphase des Industriezeitalters. Marktkräfte weisen in eine ganz andere Richtung.
Die Anwälte Heer, Sturm und Stahl wollen Beate Zschäpe nicht mehr verteidigen, aber sie müssen. Erst das Urteil im NSU-Prozess verheißt ihnen Freiheit.
Der unabhängige Kandidat Macron sei derjenige, der einen Sieg von Front-National-Chefin Le Pen verhindern könne, sagt Valls. Und düpiert damit den Bewerber seiner eigenen Partei.
Exklusiv Berührt, belästigt, genötigt: Der Bundeswehr-Bericht des Verteidigungsministeriums zeigt, welche Soldaten besonders durch Übergriffe auffallen.
Was heute wichtig ist und wird.
Das Dokument soll der EU an diesem Mittwoch übergeben werden. Danach haben Brüssel und London zwei Jahre Zeit, sich über die Bedingungen des Austritts zu verständigen.
In einem als geheim eingestuften Bericht des Kontrollgremiums soll von Fehleinschätzungen und mangelnder Zusammenarbeit im Vorfeld des Anschlags in Berlin die Rede sein.
Die Frau des französischen Präsidentschaftskandidaten wird der Beihilfe zur Hinterziehung von Staatsgeldern verdächtigt.
Das Regionalparlament in Edinburgh fordert ein Unabhängigkeits-Votum: Das Land könne nicht gegen seinen Willen aus der EU geführt werden. Doch die britische Premierministerin pocht gerade wegen des Brexit auf Zusammenhalt.
Der US-Präsident hat ein entsprechendes Dekret unterzeichnet. Zentrale Bestimmungen seines Vorgängers werden damit widerrufen, ausgesetzt oder auf Überprüfung gestellt.
Statt nach Lebensjahren soll es in Zukunft nach Dienstjahren gehen. Damit hätte die AfD bei einem möglichen Einzug ins Parlament keine Chancen mehr auf das Amt.