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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
US-Außenminister Tillerson wird in Moskau kühl empfangen. Im Kampf gegen den Terror steht eine Annäherung in Aussicht. Später brüskiert Trump den Kreml mit Bemerkungen zum Chemiewaffen-Angriff in Syrien.
Am 75. Geburtstag des Präsidenten ziehen Oppositionelle durch die Hauptstadt Pretoria: Sie fordern seinen Rücktritt - und legen für dieses Ziel parteiübergreifende Differenzen beiseite.
Video Nach dem Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus gilt es, Ruhe zu bewahren. Denn Spekulation und panische Überreaktionen nutzen nur den Attentätern.
Er ist Chefredakteur des legendären Magazins "The New Yorker" und die Stimme der Amerikaner, die Trump weder wollten - noch kommen sahen. 38. Stock, One World Trade Center: Ein Treffen mit David Remnick.
Der US-Geheimdienst FBI soll gegen einen Wahlkampf-Berater Präsident Trumps ermittelt haben, der enge Kontakte zu Russland pflegte. Der weist Vorwürfe zurück.
Japan will die Spannungen um Nordkorea nutzen, um aufzurüsten und den Friedens-Paragraphen zu umgehen.
US-Präsident Donald Trump beendet seinen Flirt mit Moskau und geht auf Distanz zu Russland. Warum oder wozu? Vielleicht weiß er es selber nicht.
Die nigerianische Terrormiliz Boko Haram hat in den vergangenen Jahren Tausende Kinder entführt. Viele werden als Attentäter missbraucht.
Der höchste Feiertag Nordkoreas steht bevor. Außenpolitisch ist die Stimmung aufgeheizt, die USA und China fürchten einen Atomtest. Im Land selber ist davon wenig zu spüren.
Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad will erneut für das Amt kandidieren - doch das letzte Wort hat der Wächterrat.
Die brasilianische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Spitzenpolitiker aller Parteien: acht aktuelle Minister, zwölf Gouverneure, 37 Parlamentsabgeordnete, fünf ehemalige Staatspräsidenten. Kann die Regierung das überstehen?
Neues Hochschulgesetz und der Umgang mit Flüchtlingen: Die Regierung Orbán nährt zunehmend Zweifel daran, ob sie die Werte der Europäischen Union teilt.
Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung sinkt - aber nur leicht. Der VdK sieht deshalb keinen Grund, von einer Trendwende zu sprechen.
Hamburg streitet vor dem G-20-Gipfel über das Sicherheitskonzept. Der Senat erlaubt Demos auch im Zentrum. Die CDU protestiert.
Die Leistung soll den Lebenshaltungskosten im Herkunftsland entsprechen. Dazu soll die EU-Kommission das Europarecht ändern. Heftige Kritik kommt vom Deutschen Gewerkschaftsbund.
Kommunen klagen gegen das Land Sachsen-Anhalt, das ihnen die Kita-Planung entzog.
Familienexpertin Franziska Brantner, Bundestagsfraktion der Grünen, fordert von Eltern Kompromisse, wenn sie ihr Kind im Wechsel betreuen wollen.
Eine Studie der Umweltministerin führt zu eigenartigen Ergebnissen.
Trumps Sprecher ist mit seiner Rolle heillos überfordert. Zumindest die Fernsequoten profitieren: Seine tägliche Pressekonferenz ist die neue Lieblingssendung der Amerikaner.
Gefoltert, verurteilt, lebendig verbrannt: In Bernau bei Berlin wurden 25 Frauen und drei Männer wegen Zauberei getötet. Nun, 400 Jahre nach diesen Prozessen, rehabilitiert Bernau diese "Hexen". Das soll auch ein Signal für die Gegenwart sein.
Die EU muss die Regierung Orbán endlich energischer angehen - und zwar beim Geld.
Die Bundesregierung verpasst die Chance, den Nahverkehr besser zu fördern. So wird sich an all den Staus nichts ändern.
Der Staat darf nach dem Dortmunder Attentat nicht in Hektik verfallen.
Kreml-Chef Putin und Außenminister Tillerson sehen die Beziehungen beider Supermächte an einem Tiefpunkt. Moskau will sich aber wieder mit dem US-Militär in Syrien abstimmen, stellt jedoch Bedingungen.
Die Bundesanwaltschaft wertet die Detonationen als Terrorakt - ein Schreiben am Tatort deute auf islamistische Motive hin.
Wie deutsche Gymnasien ihre Abi-Aufgaben vor Dieben schützen.
Interessieren sich IS-Terroristen für Borussia Dortmund? Ein Bekennerschreiben schürt den Verdacht. Sollten die Attentäter tatsächlich Islamisten sein, steht die Terrorabwehr vor einer Wende.
Der 24-jährige Tunesier hatte einen Lastwagen in den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gesteuert. Nun soll klar sein: Er handelte alleine.
Nach dem Anschlag auf Dortmunds Wahrzeichen Borussia sind auch die französischen Fans vom AS Monaco solidarisch: "Ein bisschen sind wir heute alle Dortmunder."
Die Polizei fasst einen 25-jährigen Iraker. Ein 28-jähriger Deutscher aus dem Kreis Unna ist ebenfalls verdächtig. Die beiden sollen Bezüge zur islamistischen Szene haben.
Wieso ein Anschlag ausgerechnet auf Borussia Dortmund? Und wieso sind verschiedene Gruppen von Tätern denkbar? Fragen an den Dortmunder Politikwissenschaftler Dierk Borstel.
Über Jahrhunderte wurden Regeln geschaffen, um Konflikte einzudämmen und sogar den Krieg zu zähmen. Doch in Syrien zeigt sich, wie schwierig es ist, der Barbarei zu entkommen.