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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Härte einiger Bundesländer schadet den Unternehmen.
In Nordrhein-Westfalen entscheidet sich das Schicksal der Grünen.
Geschichtspolitik ist in Polen ein zentrales Thema. Deutsche sollten sich dabei vor Besserwisserei hüten.
Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel versucht, über die Tochter und wichtige Beraterin Ivanka Trump einen besseren Draht zum neuen US-Präsidenten zu bekommen.
Wie die Kanzlerin versucht, über Ivanka Trump einen besseren Draht zum US-Präsidenten zu bekommen.
Alitalia-Manager, gescheitert an den eigenen Mitarbeitern.
Der US-Präsident macht eine Politik, die nur den USA nützt. Sollte er seine Steuerpläne tatsächlich umsetzen, würde das die deutsche Wirtschaft dramatisch treffen.
Düstere Bilanz: 100 Tage Trump aus Wirtschaftssicht.
Premier Netanjahu lässt einen Termin mit dem Außenminister platzen, weil dieser an einem Treffen mit Menschenrechtsgruppen festhält.
Hintergrund ist eine Zusammenkunft des deutschen Außenministers mit Vertretern zweier regierungskritischer Nichtregierungsorganisationen in Israel.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der Sachverständigenrat der Stiftungen für Integration (SVR) hat in seinem Jahresgutachten Strategien zur Regelung der Migrationspolitik in Europa vorgelegt. Darin fordert der Rat unter anderem eine Arbeitsteilung unter den EU-Ländern, einheitliche Kriterien und ein Recht auf Freizügigkeit für anerkannte Flüchtlinge.
Bilder Hunderte Polizisten, Politiker und der Lebensgefährte gedenken in Paris des bei einem Terrorangriff getöteten Polizisten. Staatschef Hollande sendet einen Appell an seine zwei möglichen Nachfolger.
Bilder Im Wahlkampf galt Ivanka Trump als Geheimwaffe ihres Vaters, jetzt hat sie sogar einen Schreibtisch im Weißen Haus. Wohl auch ein Grund, dass Kanzlerin Merkel sie nach Berlin eingeladen hat, um über die Gleichstellung von Frauen zu sprechen.
Mehr als 20 Menschen sollen bei den Luftangriffen getötet worden sein. Ankara gibt als Ziel der Attacken die "Zerstörung von Terrornestern" an. Doch es sollen auch Verbündete ums Leben gekommen sein.
Knapp 1,9 Milliarden Euro soll die Weltgemeinschaft für das Bürgerkriegsland Jemen spenden. Das Geld wird dringend gebraucht. Deutschland will seine Untersützung erhöhen.
Nach Macrons Sieg im ersten Wahlgang wandern viele Politiker der Linken zu "En Marche!" ab. Der gescheiterte Hamon eignet sich nicht als Krisenmanager. Nun droht der Parti socialiste die Auszehrung.
Ivanka Trump steht ihrem Vater Donald Trump beratend zur Seite. Dass die First Daughter auf Einladung von Merkel an der G-20-Frauenkonferenz teilnehmen wird, sei ein veritabler Coup für die Kanzlerin, schreibt SZ-Autor Hubert Wetzel.
Es wäre "bedauerlich", wenn der Ministerpräsident ihm deshalb ein Treffen verweigern würde, sagt der deutsche Außenminister. Eine "Katastrophe" sei es nicht.
Nach Macrons Einzug in die Stichwahl haben ihm Politiker aus Berlin und Brüssel gratuliert. Der ersehnte einfache Partner ist er nicht: Viele seiner Ideen sind herausfordernd, insbesondere für CDU und CSU.
Die "USS Michigan" läuft zu einem Routinestopp im Hafen von Busan ein. Unterhändler der USA, Südkoreas und Japans wollen den weiteren Umgang mit der Nuklearmacht Nordkorea besprechen. Auch dort ist es ein symbolträchtiger Tag.
Was heute wichtig ist und wird.
Mit dem Schritt will die Präsidentschaftskandidatin des rechtsextremen Front National vor der Stichwahl offenbar neue potenzielle Wähler ansprechen. Zugleich teilt sie gegen ihren Gegner Macron aus.