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Archiv für Ressort Politik - Mai 2017
2681 Meldungen aus dem Ressort Politik
Verfassungsrichterin Susanne Baer fürchtet um den Rechtsstaat - ein Forum soll aufklären.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist keine Antwort auf die Digitalisierung.
Die Reform der Bundesregierung ist gut und unzulänglich.
Die Regierung muss sich in die Bildungspolitik einmischen.
Der richtige Umgang mit dem Smartphone beginnt bei den Eltern.
Der türkische Präsident kann offenbar auf Knopfdruck vergessen: all die Beleidigungen, Provokationen, Rüpeleien. Er stimmt milde Töne an - denn Ankara braucht die EU für ihr Wachstum.
Dass ausgerechnet die Amerika-Verehrerin Merkel die transatlantische Entfremdung zum Thema macht, liegt nicht nur an ihrer Enttäuschung über den US-Präsidenten.
In den USA werden die Äußerungen der Kanzlerin als Zeichen eines Zerwürfnisses wahrgenommen. Trump kommt dabei nicht besonders gut weg.
Warum der Psychiater-Streit im NSU-Prozess so brenzlich ist.
Nach dem Treffen von Putin und Macron in Versailles ist klar: Moskau und Paris trennen weiter Welten. Daran ändert auch der beste Händedruck nichts.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Zu Beginn des Wahlkampfs lag die britische Premierministerin mit ihren Tories in Umfragen weit vorne. Doch der Vorsprung schmilzt - auch, weil die Wähler May jetzt erst richtig kennen lernen.
Bilder Putin trifft erstmals auf seinen französischen Kollegen Macron. Der lässt sich nicht lumpen und bereitet dem russischen Präsidenten einen prunkvollen Empfang.
Die große Koalition verhindert, dass die AfD den Alterspräsidenten des nächsten Bundestags stellt. Im Parlament stünde der Partei aber auch ein Vizepräsident zu. Soll man das ebenfalls unterbinden?
Statt aber auf eine Amtsenthebung oder andere Wunder zu hoffen, sollten sich die US-Partner Trumps Gefallsucht und seinen Wunsch nach raschen Erfolgen zunutze machen.
Die Kanzlerin fordert mehr Eigenständigkeit von den Europäern, weil Verbündete nicht mehr völlig verlässlich seien. Nicht nur in den USA fragt man sich nun, "was Merkel wirklich im Münchner Bierzelt sagte".
Der ermordete Präsident John F. Kennedy wäre am 29. Mai 100 Jahre alt geworden. Zum Jubiläum richten sich die Blicke auch auf die neuen politischen Talente der Dynastie.
Die Bundeskanzlerin sagt in einem Münchner Bierzelt, Europa müsse sein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Vor allem in den USA sorgen die Äußerungen für gewaltige Aufregung. Eine Presseschau.
Angela Merkel setzt kein Vertrauen mehr in die transatlantischen Beziehungen. Nach der Blockadehaltung von US-Präsident Trump beim G-7-Gipfel betonte die Kanzlerin, dass die EU-Staaten mehr als bisher für ihre eigene Zukunft kämpfen müssten.
In modernen Massendemokratien reduziert sich der Einfluss einer Stimme auf ein Minimum. Warum Wählen trotzdem sinnvoll ist.
Der Franzose äußert sich erstmals zu seinem Händeschüttelduell mit dem US-Präsidenten. Es sei ein klares Zeichen gewesen. Schon heute kommt ein weiterer komplizierter Gesprächspartner nach Paris.
Video Der US-Präsident ist für seinen festen Händedruck bekannt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will sich dem nicht beugen.