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Archiv für Ressort Politik - Juni 2017
2701 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der französische Präsident präsentiert ein neues Kabinett, aus dem mehrere belastete Minister weichen mussten. Es gibt drei neue Ministerinnen.
Informativer Kurz-Besuch: Trumps Gesandter und Schwiegersohn Kushner auf Lern-Visite in Nahost.
Trotz politischer Spannungen will Ankara die wirtschaftlichen Beziehungen zur EU ausbauen. Der türkische Wirtschaftsminister Nihat Zeybekçi strebt eine Erweiterung der Zollunion auf den Agrar- und Dienstleistungsbereich an
Trotz erneuter Anschläge und schwieriger Sicherheitslage, trotz harscher Kritik von Grünen und Linken: Die Bundesregierung plant offenbar für die kommenden Tage Abschiebungen nach Afghanistan.
Die Preise für Krebsmedikamente sind stark gestiegen - trotz zweifelhaften Nutzens.
Der Bundestag hat sich auf eine Reform der Pflegeberufe geeinigt - nach langen Streitereien. Manchen geht die Reform aber immer noch nicht weit genug. Andere sehen "ein großes Durcheinander".
Norbert Lammert würdigt im Bundestag den gestorbenen Altkanzler Helmut Kohl - er spricht dabei aber auch die Parteispendenaffäre und andere Schattenseiten an. Für Kohls Witwe hat der Bundestagspräsident einen kleinen Seitenhieb parat.
Die CDU präsentiert ihre Wahlplakate, bevor das Programm feststeht. Der neue Claim lautet: "Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben." Die zentrale Botschaft ist aber: Kanzlerin Angela Merkel - und der Abschied vom Orange.
Der Streit um die Trauerfeierlichkeiten für Helmut Kohl wird laut und erbittert geführt. Der Ort, wo der ehemalige Bundeskanzler seine letzte Ruhe finden soll, ist ganz still. Ein Besuch in Speyer.
Warum der Gesetzgeber vorsätzlich Gummigesetze produziert.
Die Pflegeausbildung wird neu organisiert - was nichts besser macht.
Wenn sich die Regierungschefs der EU in Brüssel zum Gipfel treffen, müssen sie sich anstrengen, nicht allzu gute Laune zu haben. Denn einige Dinge, die bedrohlich aussahen, verlieren gerade ihren Schrecken.
Präsident Macron bildet sein Kabinett um und schafft so Vertrauen.
Ehemaliger Tennisprofi und Held von Deutschland, der sich stets missverstanden fühlte.
Demokratien können sich gegen den Terrorismus wehren, ohne Freiheit und Rechtsstaat zu gefährden. Sie brauchen aber klare Regeln.
Behörden sollen künftig Rechner, Smartphones und Tablet-PCs mit Schadsoftware infizieren dürfen, um Verbrechern auf die Spur zu kommen.
Was Europa von Helmut Kohl lernen kann.
Abschiebungen an den Hindukusch? Nur kurz schien es so, als würde der Staat eine Pause einlegen. Obwohl heftig umstritten, halten Bund und Länder an ihrer Politik fest. Abschreckung gehört zum Kalkül.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Das Treffen der Staatschefs aus 20 Ländern stellt Hamburg vor erhebliche Probleme. Denn die Vielfalt, die viele Bewohner an der Hansestadt gerade so schätzen, ist für die Sicherheitsbehörden ein Horror.
Eine 15-Jährige wird aus dem Unterricht geholt und mit ihren Eltern nach Nepal abgeschoben - obwohl es für sie ein fremdes Land ist, in dem sie noch nie war. In ihrer Heimat Duisburg löst das Empörung aus.
72 Prozent der Deutschen wollen sie. Aber sind sie wirklich sinnvoll? Wir haben darüber mit Ralf-Uwe Beck von der Initiative "Mehr Demokratie" diskutiert.