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Archiv für Ressort Politik - August 2017
2348 Meldungen aus dem Ressort Politik
Diesen Samstag endet die politische Sommerpause. Drei Wochen, in denen die Wähler Ruhe hatten und die Politiker die Gelegenheit, ein unbekanntes Wesen kennenzulernen: das eigene Ich.
Der amerikanische Präsident Donald Trump kündigt entschiedene Schritte gegen "tödliche Epidemie" an.
Viele internationale Fluglinien meiden das Land - wegen der politischen Krise und der Gewalt, aber auch wegen kaputter Landebahnen.
Eine humanitäre Organisation kommt den Identitären zu Hilfe, welche Migranten und Flüchtlingsretter als Gegner sehen. Unterdessen unterschreibt eine weitere NGO den umstrittenen Kodex der Regierung in Rom.
Seit Kurzem kommen wieder mehr Migranten und Flüchtlinge aus Afrika ins Land. Die Zahlen aber sind vergleichsweise niedrig: 11 000 waren es im ersten Halbjahr. Die wenigsten haben Aussichten auf Asyl.
Ein Gericht verurteilt einen regierungskritischen Journalisten und drei seiner Mitstreiter zu vier Jahren.
Viele Staaten halten sich eine Armee, die pakistanische Armee hält sich einen Staat. Zum 70. Geburtstag der Nation ist die Macht der Generäle ungebrochen.
Mit Rabatten sollen die Besitzer alter Diesel zum Kauf neuer Fahrzeuge animiert werden. Reine Verkaufsförderung oder Beitrag zum Umweltschutz?
Ein Bundesinstitut befürchtet, dass das Insektizid schon länger verwendet wurde als bekannt. Belastete Produkte wurden sogar nach Hongkong geliefert.
Die Wahlkommission hat den 55-Jährigen zum Sieger der Präsidentenwahl erklärt. Er habe 54 Prozent der Stimmen erhalten, teilte die Behörde mit. Die Opposition sprach von Betrug, Wahlbeobachter eher nicht.
Der Vorschlag von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, eine verbindliche EU-Quote für Elektroautos einzuführen, wird von der Union abgelehnt. Eine feste Quote für E-Autos sei "der falsche Weg", hieß es.
Zurück aus dem Urlaub besucht Angela Merkel das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin. Sie begegnet dabei auch ehemaligen Gefangenen.
In Kenia sind Wahlen eine gefährliche Sache, die leicht Gewalt auslösen können. Die Journalisten versuchen, nicht noch Öl ins Feuer zu gießen.
Das Urteil der Wahlbeobachter ist wichtig. Sie müssen es abgeben.
Der Verhaltenskodex für Helfer macht Sinn. Polemik hingegen nicht.
Das Kino erfindet derzeit die Frau neu. Schauspielerinnen übernehmen zunehmend Rollen, die bisher Männern vorbehalten waren. Aber was nützt den Frauen das?
Snapchat-Gründer, der Miranda Kerr eroberte und dem nun Zuckerberg zusetzt.
Wie Google den Sexismus im Silicon Valley beenden und zur Gleichstellung der Frauen bei der Arbeit weltweit beitragen könnte: Drei Instrumente, um innerhalb kurzer Zeit eine Frauenquote in Unternehmen durchzusetzen und auch noch mehr Geld zu verdienen.
Spanien bejubelt einen Touristenboom, weil er die Wirtschaft zur Blüte treibt. Gleichzeitig mehren sich die Konflikte wegen der vielen Besucher - besonders die Partymetropole Barcelona und die Region Katalonien stehen unter heftigen politischen Spannungen wegen der Gäste.
US-Truppen legten im Koreakrieg ganze Städte in Schutt und Asche. Warum Nordkoreas Feindschaft gegen die Vereinigten Staaten so tief verwurzelt ist.
Marc Baumann über das Skateboardfahren, wenn man 40 Jahre alt ist.
Baden-Württembergs Ministerpräsident ärgert sich darüber, wie in Deutschland über den Diesel geschimpft wird. Winfried Kretschmann fürchtet vielmehr um die Zukunft einer ganzen Branche.
Die Kanzlerin steigt in den Wahlkampf ein. Sie befürchtet, dass ihre Anhänger wegen der Schwäche von Martin Schulz zu siegesgewiss sind. Der CDU bereitet aber auch ein TV-Termin ihrer Parteichefin Sorge.
Der US-Präsident droht Nordkorea mit Krieg. Kanzlerin Merkel wendet ein: Die Eskalation der Sprache trägt nicht zur Lösung des Konflikts bei.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die NGO sollte dem Schiff der Rechtsextremen nach einer Seenot-Meldung eigentlich helfen. Ein Anruf bei Michael Buschheuer, dem Gründer von Sea-Eye.
Wenn nicht, dann könnte es in eine Katastrophe führen, wie die Welt sie seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat. Weiß er also, was er tut, wenn er den Konflikt mit Nordkorea sucht?
Eigentlich wollte die Identitäre Bewegung auf dem Mittelmeer die Arbeit von Seenotrettern verhindern. Jetzt ist sie wohl selbst auf deren Hilfe angewiesen.
Trump droht Nordkorea mit einem Angriff. Ist sein atomares Arsenal wirklich "mächtiger als je zuvor" und weltweit am größten? Die Fakten.
Sollte sich Nordkorea unklug verhalten, hätten die USA die militärischen Lösungen "vollständig vorbereitet", erklärt der US-Präsident. Jetzt sei es an Kim Jong-un, einen anderen Weg zu finden.
Mehrere US-Diplomaten in Havanna klagen über unerklärliche Hörverluste. Das Außenministerium ist alarmiert und weist kubanische Botschaftsmitarbeiter aus.