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Archiv für Ressort Politik - August 2017
2348 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Ahmadiyya ist eine der weltweit am schnellsten wachsenden Religionsgruppen - in Karlsruhe treffen sich 40 000 Gläubige. Die Gemeinde gilt als offen, konservativ und politisch bestens vernetzt.
Etwa 40 000 Anhänger der islamischen Reformgemeinde Ahmadiyya treffen sich am Wochenende in Karlsruhe. Ein Gespräch mit ihrem geistigen Oberhaupt darüber, wie Integration funktionieren kann.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Soldaten erschießen einen Mann, der sie mit einem Messer angreift. Er war zuvor nicht wegen terroristischer Aktivitäten auffällig geworden.
Bei Kämpfen zwischen Aufständischen und der Armee sterben mehr als hundert Menschen, Hunderte Zivilisten fliehen nach Bangladesch. Die Regierung bekommt das Problem der verfolgten Minderheit der Rohingya nicht in den Griff.
Präsident Aleksandar Vučić, einst Liebling der Nationalisten, überrascht mit dem Vorschlag, den Verlust Kosovos zu akzeptieren.
US-Präsident Donald Trump zählt zu den Bewunderern von Joe Arpaio, "Amerikas härtestem Sheriff". Nun hat er ihn vor einer drohenden Haftstrafe bewahrt. Auch führende Republikaner halten die Entscheidung für falsch.
Der Streit zwischen Huthi-Kämpfern und Anhängern des gestürzten Langzeitpräsidenten Saleh eskaliert.
Der Streit über die Zukunft des Verbrennungsmotors wird bei den Koalitionsverhandlungen eine wichtige Rolle spielen. CSU-Chef Seehofer sagt, der Verbrennungsmotor sei für seine Partei nicht verhandelbar.
Ein neues Forum warnt vor Vereinnahmung der russischen Gemeinde durch den Kreml und will mit einem Portal Putins Propaganda kontern.
Sigmar Gabriels markige Drohungen an die Türkei scheinen ins Leere zu laufen. Das Kanzleramt trägt seine Forderungen nicht mit.
Den Bundesländern geht es finanziell überraschend gut, der Überschuss beträgt mehr als acht Milliarden Euro - das weckt Begehrlichkeiten.
Nach der Bundestagswahl ist eine grundlegende Reform des Strafvollzugs in Deutschland nötig.
Die Unabhängigkeitsbewegung profitiert von den dramatischen Ereignissen.
Beim Treffen der Zentralbankchefs bleibt vieles offen.
Anders als in den USA wird es in Deutschland so bald keinen VW-Prozess geben.
Sohn von Diana, inzwischen geläutertes Enfant terrible der Windsors.
Sie haben als Soldaten für Amerika ihr Leben riskiert, dann hat man sie nach Mexiko deportiert. Über Menschen, die nicht aufhören können, ein Land zu lieben, das wenige Fehler verzeiht.
Brandenburg will mit einer Adlerstaffel gegen Drohnen vorgehen.
Der türkische Präsident Erdoğan sagt den Deutschtürken, wen sie bei der Bundestagswahl wählen dürfen. Das macht viele ratlos. Ein Besuch bei Menschen mit Gewissensqualen.
Bürger und Politiker demonstrieren gegen den Terror. Eine Deutsche erliegt ihren Verletzungen durch den IS-Anschlag.
Werner Bartens über Sportverletzungen und ihre Folgen.
Steinbrück schaffte es vor vier Jahren beim TV-Duell mit der Kanzlerin, sich von einer aussichtslosen auf eine weniger aussichtslose Position zu bringen. Wie wird es Martin Schulz ergehen?
Angela Merkel verteidigt ihren Kurs von 2015: Sie würde alle Entscheidungen wieder so treffen. Flüchtlinge warnt sie vor einem Urlaub im Heimatland.
Er galt als rechter Provinz-Cowboy und bereitete auch Trump den Boden. Nun blickt man fast nostalgisch auf den Mann, den selbst harte Gegner für anständig halten und der klarmacht, was er von seinem Nach-Nachfolger hält.
Zwischen Warschau und Paris wird der Ton immer aggressiver. In dem Streit geht es um europäische Werte - aber auch um Wirtschaftsinteressen.
Sie war eine von 13 Deutschen, die bei der Terrorattacke in Barcelona verletzt wurden. Die Zahl der Todesopfer steigt damit auf 16.
Rehzi Malzahn ist seit 18 Jahren linksradikal. In der zweiten Folge von "Sie sind das Volk" spricht sie über die G20-Proteste, ihre Entfremdung von der linken Szene und warum sie trotzdem eine Revolution will.
Arbeit in Teilzeit muss endlich einfacher und attraktiver werden - und dafür sind verschiedene Ansätze nötig. Die Betreuungsangebote für Kinder müssen sich verbessern, Unternehmen brauchen angepasste Arbeitszeitmodelle und es darf keine finanziellen Einbußen für Familien geben. Kann die Politik dabei helfen?
Das Land nutzt die guten Verbindungen in seine ehemalige Kolonie Libyen, um Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa zu stoppen. Das kann keine dauerhafte Lösung sein.