- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Januar 2018
3288 Meldungen aus dem Ressort Politik
Union und SPD einigen sich in den Koalitionsverhandlungen, mehr für die Pflege zu tun. Streit gibt es trotz Einigung um den Nachzug der Familien von Geflüchteten.
Wegen #MeToo wollen Demokratinnen bei Trumps "Rede zur Lage der Nation" schwarz tragen. Ähnlich wichtig ist es, dass die Partei offen über Bill Clinton spricht. Im Jahr 2018 wirken dessen sexuelle Übergriffe schockierend bekannt.
Die Stadt wurde unter 19 Bewerbern ausgesucht - nun hält sie nicht, was sie bei der Vergabe des Sitzes der EU-Arzneimittel-Agentur versprach.
Sechs Staaten der Region hoffen auf ihren EU-Eintritt. Brüssel aber glaubt, dass frühestens 2025 die ersten Länder so weit sein können. Es will nun eine Strategie vorlegen, die Reformeifer und zugleich Geduld anspornt.
Die Drohgebärden der spanischen Justiz wirken: Der katalanische Parlamentspräsident Torrent traut sich nicht, den geflohenen Regierungschef Puigdemont neu einzusetzen. Doch die Separatisten bestehen darauf.
Die Separatisten bringen die Regierung des Bürgerkriegslandes in immer größere Bedrängnis.
Syrien ist reif für den Frieden, findet Moskau. Doch die Konferenz in Sotschi kann zentrale Fragen nicht beantworten.
Ungarns Premier Viktor Orbán besucht in Wien Bundeskanzler Sebastian Kurz. Der betont zwar Freundschaft zu dem Nachbarn, hält aber zugleich durchaus Distanz.
Die Bundesländer haben im Jahr 2017 20 Milliarden Euro mehr eingenommen als geplant - und damit einen höheren Überschuss als der Bund erwirtschaftet. Das "Schröpfen des Bundes" müsse nun ein Ende haben, fordern Unionspolitiker.
Die Regierungskoalition in Stuttgart steckt in einer tiefen Krise, doch der Graben verläuft nicht zwischen Grün und Schwarz, sondern mitten durch die CDU. Der Kampf wird mit aller Verbitterung geführt.
In keinem Landesparlament sitzen so wenige Frauen wie im Südwesten. Das liegt auch am einzigartigen Wahlmodus.
Es war einmal ein Vorzeigeprojekt, doch dann kam die Finanzkrise. Die A1 kämpft ums Überleben.
Der Chefarzt einer psychiatrischen Klinik über die Notwendigkeit von Fixierungen.
Der mutmaßliche "Wehrhahn-Bomber" streitet Beteiligung am Düsseldorfer Anschlag ab, bei dem im Jahr 2000 zehn Menschen verletzt wurden.
Der soziale Wohnungsbau der Nachkriegszeit wird abgerissen. Mit den Betonblöcken werden die Hoffnungen jener Zeit zerstört.
Die Museumsdirektorin ist eine der ersten Chefinnen im Vatikan.
Bitte nicht schnüffeln: Die neue 5G-Technik gehört in private Hand.
Ruinöse Geldstrafen für Separatisten lösen das Problem nicht.
Das Auswärtige Amt genehmigt den Nachzug nur in extremen Ausnahmesituationen. Dabei soll es bleiben.
Die Süd-West-CDU verpasst die Modernisierung.
Die Politik kann nicht dafür sorgen, dass es allen Menschen gut geht. Aber sie muss allen eine Chance geben.
Karlsruhe hat sich bereits in mehreren Urteilen für Patienten in der geschlossenen Psychiatrie eingesetzt. Nun steht ein weiteres Urteil an.
Flüchtlinge mit subsidiärem Schutzstatus sollen bald wieder Angehörige nachholen dürfen. Doch SPD und Union werten ihren Kompromiss ganz unterschiedlich.
Künstlerisch interessierte Ärzte verstehen ihre Patienten besser.
Laut Konzernchef Matthias Müller übernimmt Thomas Steg die "volle Verantwortung". Die EU droht Berlin nun mit einer Klage wegen dreckiger Luft in Städten.
Beim Thema Familiennachzug hätten Union und SPD Einigkeit demonstrieren können. Doch sie legen mehr Wert darauf, den Beschluss als Erfolg ihrer jeweiligen Partei zu verkaufen.
Man werde mit ihr abrechnen, drohte ein Parlamentarier seiner Parteikollegin. Der Vorfall hat Konsequenzen: Die AfD will mit einem Strafkatalog Spannungen in ihrer Fraktion verringern.