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Archiv für Ressort Politik - Januar 2018
3288 Meldungen aus dem Ressort Politik
Noch ein Reformpaket, dann wäre der Weg für Griechenland zum Ausstieg aus den verhassten EU-Hilfen frei. Da jedoch auch das Streikrecht betroffen ist, formiert sich heftiger Widerstand.
Die Staatsmacht nahm sie lange nicht ernst - doch bald könnte Agnes Chow im Parlament sitzen: Die einstige Sprecherin der Regenschirm-Bewegung will Hongkongs jüngste Abgeordnete werden.
Die Türkei, Syrien und Russland wollen eine Grenzschutztruppe im Nordosten Syriens verhindern.
Bei der Präsidentenwahl darf der Politiker nicht kandidieren. Nun könnte auch seine seine Organisation verboten werden.
Ein gemeinsames Eishockeyteam? Musiker aus dem Norden? Die Fragen, die die beiden Koreas vor Olympia verhandeln, sind fast so kompliziert wie der Atomstreit.
Zum Familiennachzug legen die Liberalen einen überraschenden eigenen Gesetzentwurf vor - und betonen humanitäre Pflichten.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband bezeichnet die Ablehnungspraxis des Bamf als Skandal.
Die Eliteeinheit der Bundespolizei soll einen neuen Standort in der Hauptstadt Berlin erhalten. Und damit auch mehr speziell geschulte Beamte bekommen. Wie viele das sein könnten, das wird allerdings geheimgehalten.
Mit dem Schüleraustausch nach West- oder Ostdeutschland - diese Idee von Helmut Holter (Linke) stößt in der CDU auf Unverständnis.
In Lateinamerika ist der Papst mit seiner Agenda genau richtig.
Die Begegnung zwischen neuen und alten Bundesländern ist sinnvoll.
Es rächt sich, dass die Politik die Flüchtlingszahlen drücken wollte.
Die EU will das Klima schützen, indem sie das Verfeuern von Holz fördert. Das aber wäre ein verhängnisvoller Irrsinn.
Dank des Herzbluts der Sondierer wachsen Frankreich und Deutschland wieder zusammen - gerade rechtzeitig, denn aus dem Süden droht ein Großkonflikt um die Seele Europas.
New Yorker verdrießt der Name des Präsidenten an ihren Apartmenthäusern.
Der Ton ist scharf, manchmal verletzend: In der SPD wächst die Existenzangst.
Das zuständige Bundesamt hält einen falschen Raketenalarm, wie er in dem US-Bundesstaat passierte, hierzulande für unwahrscheinlich. Wie sähe allerdings der Ernstfall aus?
Der CSU-Chef nennt den Streit unter den Sozialdemokraten normal. Fraktionschefin Nahles wirft den parteiinternen Kritikern jedoch "mutwilliges Schlechtreden" vor. Der Berliner SPD-Vorstand lehnt eine Koalition trotzdem ab.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Video Die Auseinandersetzung in der Partei über eine große Koalition wird deshalb so unglaublich scharf geführt, weil die Basis spürt, dass es um die Existenz geht.
Der mittlerweile 96 Jahre alte Oskar Gröning soll bald seine Haftstrafe wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen antreten.
Nur wenige Themen wie Zuwanderung werden detailliert geregelt. Zu etlichen anderen wie Gesundheit oder bezahlbares Wohnen findet sich nichts Konkretes. Auch eine steuerliche Entlastung kleinerer Einkommen fehlt.
Auf Hawaii gab es zuletzt einen Fehlalarm. Die Notfallbehörde sendete wegen einer vermeintlichen Bedrohung durch eine Rakete eine Nachricht an die Smartphones aller Bürger. In Deutschland stehen für einen Notfall Apps wie Katwarn und Nina zur Verfügung.
Wie funktionieren hierzulande die Warnsysteme? Und könnte jemand wie in Hawaii aus Versehen den Knopf drücken? Antworten auf die wichtigsten Fragen.