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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Schuldenkrisen? Total langweilig, hieß es lange. Dann kam Griechenland - und Christoph Trebesch war plötzlich ein gefragter Ökonom.
Laut "Spiegel" sind Dutzende Manager in den VW-Abgasskandal verwickelt. Der Konzern selbst dementiert das ungewöhnlich deutlich. Auch der Staatsanwaltschaft in Braunschweig liegen nach eigenen Angaben keine neuen Erkenntnisse vor.
In Kürze treffen sich die Staaten der Welt in Paris, um ein neues Klimaschutz-Abkommen auszuhandeln. Geplant sind freiwillige Zusagen. Das funktioniert nicht.
Der Streit um die Schulden der österreichischen Skandalbank Hypo Alpe Adria birgt innenpolitischen Zündstoff: Der Bund fordert Geld zurück. Dabei hat Bayern schon einen Kompromiss geschlossen.
Deutschen Kindern geht es rein objektiv betrachtet ziemlich gut. Doch sie selbst sehen das anders.
Der Handel tut sich schwer mit fairer Mode. Die meisten Läden verkaufen nur geringe Mengen und die Umsätze sind niedrig. Nun starten die Anbieter eine Initiative.
Bosch baut sich eine Uni, die sich mit berühmten Bildungsstätten in den USA messen will. Das interessiert auch die Kanzlerin.
Der angeschlagene Energiekonzern trennt sich von seinen Öl- und Gasfeldern in Norwegen. Käufer ist der russische Investor Michail Fridman, der vor Kurzem bereits die RWE-Fördertochter Dea gekauft hat.
Der neue Geländewagen der E-Auto-Firma Tesla ist besonders schwer. Vorteil für US-Käufer: Es gibt Zuschüsse vom Finanzamt.
Die intensive Landwirtschaft zerstört in Deutschland immer mehr Ackerland. EU-Subventionen sollen nun an Naturschutzauflagen gekoppelt werden.
Der stellvertretende Finanzminister hat einen der wichtigsten Posten in der griechischen Regierung.
Die Energiewende wird teurer - der Beitrag für die Ökostromförderung steigt im kommenden Jahr. Der Grund: Strom an der Börse ist so billig.
Die Kassenbeiträge werden im kommenden Jahr wohl um 0,2 Prozentpunkte steigen. Das ergaben Berechnungen eines Expertengremiums.
Mindestens 30 Führungskräfte hätten von den Manipulationen der Abgaswerte gewusst, berichtet der "Spiegel". Der Konzern weist den Vorwurf zurück.
Der größte Bierkonzern der Welt wird noch größer. Die Menschen aber sehnen sich in der globalisierten Welt nach Heimat, kleinere Brauereien haben eine Chance.
Video Auch wenn viele Angst haben: Die Flüchtlinge in Deutschland verändern Dinge im Land, die für alle wichtig sind. Sogar die bayerische Landesregierung arbeitet auf einmal konstruktiv.
Das größte soziale Netzwerk der Welt zahlte in Großbritannien 2014 gerade einmal 5829 Euro an den Staat. Wie ist es in Deutschland?
Trotz Krise in China und schwächelnder Autohersteller ist der Bundeswirtschaftsminister optimistisch. In Deutschland werden aber wohl wieder mehr Menschen arbeitslos.