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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juni 2016
1360 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Deutschen Bank geht es schlecht, erst recht durch das Brexit-Votum. Ihr Chef John Cryan soll sie nun aus der Krise führen.
Die italienische Forscherin Carmen Lamacchia hat eine Lösung gefunden, Gluten verträglich zu machen. Der Glutenfrei-Branche passt das absolut nicht.
Von einem neuen Zeitalter ist die Rede: Ein riesiger Helium-Fund in Tansania stellt die Versorgung der Industrie mit dem Gas sicher. Ist das auch gut für das afrikanische Land?
Der Kommissionspräsident will den Freihandelsvertrag Ceta ohne Zustimmung nationaler Parlamente verabschieden lassen. Viele sind dagegen- es ist ein erbitterter Kampf.
Ein Rettungsassistent hat geklagt und Recht bekommen. Er erhält den Mindestlohn.
Der OECD-Direktor Christian Kastrop fordert die Staaten zu mehr Investitionen auf, auch in Bildungssysteme. Können so die Ungleichheiten in den Industrieländern wirklich beseitigt werden?
Vorstand und Aufsichtsrat des Roboter-Herstellers Kuka empfehlen den Aktionären, das Übernahmeangebot aus China anzunehmen. Auch die IG Metall ist dafür - trotz der Bedenken der Politik.
Auch nach der Einigung auf einen Vergleichsvorschlag kommt VW in den USA nicht zur Ruhe.
Während Arbeitsministerin Andrea Nahles den Mindestlohn als Erfolg verkaufen will, zeigen Verbände und Gewerkschaften die Schattenseiten der Errungenschaft auf.
Antoine Deltour löste als Whistleblower die weltweiten Lux-Leaks-Enthüllungen aus. Jetzt wurde er in Luxemburg verurteilt. Dabei gilt er bei manchen als Held.
Auf der Leitmesse zeigt die Branche neue Zuversicht. Für die deutsche Energiewende gibt es Spott.
Ein Aktionsplan der Regierung enthält immer weniger Aktionen - und er wird auch noch von der Realität überholt. Strenge Vorgaben sucht man vergeblich. Man muss schon genau lesen.
Donald Trump sorgt für Unruhe: Jetzt verlangt er Strafzölle gegen China und bekommt Kritik.
Andrew Bosomworth, Deutschlandchef von Pimco, über den Schock nach dem Brexit-Referendum und darüber, was Anleger jetzt tun sollten.
Bis zu 10 000 Dollar soll jeder US-Kunde, dessen Auto von den Dieselmanipulationen betroffen ist, erhalten. Aber was heißt das für die VW-Fahrer in Deutschland?
Adidas, Nike und Co. hatten kein Interesse, Sigþórsson und seine Kollegen mit Trikots auszurüsten. Jetzt freut sich stattdessen eine kleine italienische Firma - Mitarbeiter müssen Sonderschichten fahren.
Doch das Urteil gegen Lux-Leaks-Enthüller Deltour zeigt: Eine mächtige Lobby aus Regierungen und Großkonzernen versucht, die Verdienste von Whistleblowern zu kriminalisieren.
Die EU will ohne nationale Parlamente über das Freihandelsabkommen Ceta entscheiden. Kommissionspräsident Juncker hält Ceta für das beste Abkommen, das die EU jemals ausgehandelt hat.
Sie übergaben einem Journalisten Dokumente, die zu den Lux-Leaks-Enthüllungen führten. Ein Luxemburger Gericht hat die zwei Männer dafür nun verurteilt.
In den letzten Jahren konnte man beobachten: Der Mindestlohn funktioniert in wirtschaftlich stabilen Zeiten. Doch was passiert, wenn die Konjunktur einbricht, die Arbeitslosigkeit steigt, dem Staat das Geld ausgeht und Unternehmen wieder jeden Cent umdrehen müssen?
Die Lohnuntergrenze funktioniert, solange es der Wirtschaft gut geht. Das wird aber nicht immer so bleiben - und dann gibt es ein riesiges Problem.
Getränkehersteller wollen Einwegflaschen künftig klarer kennzeichnen. Umweltschützern geht das nicht weit genug.
Auch wenn die Gefahren die gleichen sind: Deutsche Kunden haben kein Recht darauf, die Möbel zurückzugeben.
Nachdem die EU-Staaten keine Einigung über das Herbizid erreichen konnten, verlängert Brüssel die Zulassung um 18 Monate.
Längst nicht alle Wirtschaftsbranchen schimpfen über den Brexit. Manchen nützt er sogar, wie dem Tourismus in Cornwall. Auch Gold fördernde Unternehmen legen zu.
Video Ein radikaler Bruch mit dem Vereinigten Königreich nach dem Brexit wäre keine kluge Lösung. Deutschland und Großbritannien sind wirtschaftlich zu eng miteinander verbunden.
Sechs Kinder sollen durch umgestürzte Möbel ums Leben gekommen sein. Jetzt ruft Ikea die Kommoden zurück - dabei ist die Problematik seit Jahren bekannt.
Exklusiv Kohlendioxid ist harmlos, der Gorlebener Salzstock sicher - eine wirtschaftsnahe Stiftung fördert über eine Bundesanstalt Studien, die Kopfschütteln erregen.