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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2016
1317 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Eigentlich hat der Justizminister den Bürgern im Zuge der VW-Affäre mehr Rechte versprochen. Nun soll dazu doch noch ein Gesetz folgen - viel zu spät.
So langsam müsste sich nach der Finanzkrise das Vertrauen in die Geldhäuser erholt haben - möchte man meinen. Doch das ist ein Irrtum.
Viele Migranten waren in ihrer Heimat selbständig. In Deutschland jedoch sind die Hürden für Gründer hoch. So bleibt ein großes Potenzial ungenützt.
Justizminister Heiko Maas (SPD) wollte, dass sich Verbraucher gemeinsam mit nur einer Klage gegen Unternehmen wehren können. Doch dieser Ankündigung folgten keine Taten.
Nach Jahren des Pessimismus beurteilen deutsche Manager den größten EU-Partner wieder positiver, kritisieren aber weiterhin Arbeitsrecht und hohe Steuern.
Manche deutsche Kneipen haben einen Blechschrank, der den Gästen beim Sparen hilft - schwierig in diesen Zeiten.
Heathrow-Chef John Holland-Kaye will den größten Londoner Flughafen ausbauen. Er legt sich dafür nicht nur mit den Anwohnern an, sondern auch mit dem Nachbar-Airport Gatwick.
Ab Januar müssen Millionen Haushalte wieder deutlich mehr zahlen. Auch Kunden mit Preisgarantie sind betroffen - Zeit für einen Anbieter-Check.
Der Wirtschaftsminister will deutsche Firmen vor feindlichen Übernahmen schützen. Die Pläne richten sich vor allem gegen China.
Die europäische Kommission will Autosteckdosen für Neubauten. Ab 2023 müssen selbst kleine Gebäude und Einfamilienhäuser zumindest eine Vorverkabelung einbauen.
Die Banken sind an vielem selbst schuld. Aber so gravierend die Fehler der Finanzhäuser sein mögen - sie sind auch Symptome eines Problems, das über den Einzelfall hinausgeht und Regierungen nicht kalt lassen kann.
Mehr Erfolg im Ausland schafft gleichzeitig mehr Beschäftigung im Inland, stellen Experten der Beraterfirma EY fest.
Nur wenige Unternehmen verkaufen bisher ihre Bestände mit Lebenspolicen an Konkurrenten. Denn das ist schwierig, und es lohnt sich kaum. Es sei denn, durch eine Zusammenlegung gibt es große Kostenvorteile, etwa durch eine leistungsfähigere IT.
Ein bisschen mehr Flexibilität beim Thema Arbeitnehmerfreizügigkeit würde nach der Entscheidung der Briten zum Ausstieg aus der Europäischen Union allen helfen. Vorausgesetzt, Großbritannien zahlt dafür einen angemessenen Preis.
Thorsten Dirks, Chef des Mobilfunkanbieters Telefónica O2, über seinen Wunsch nach einer gesellschaftlichen Diskussion darüber, was mit unseren Daten getrieben werden darf.
Exklusiv Die öffentlichen Aussagen von Alain Caparros im Gefeilsche um Kaiser's Tengelmann stimmen nicht mit dem überein, was hinter den Kulissen tatsächlich besprochen wurde.
Wahrscheinlich wird es nie wieder ein Abkommen geben, das so sehr auf die Bedenken der Europäer Rücksicht nimmt wie Ceta. Es ist wahrlich ein sozialdemokratisches Abkommen.