- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - Juni 2016
1360 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Vergleich mit amerikanischen Klägern und Behörden wird Medienberichten zufolge 15 Milliarden US-Dollar kosten - fünf Milliarden mehr als zuletzt erwartet.
Das Pfund verliert weiter an Wert, die Aktien von Easyjet brechen den zweiten Tag in Folge ein und die Ratingagenturen stufen Großbritannien herunter.
In London könnte nach dem Brexit der Immobilienboom eine Ende finden. Stattdessen dürften Immobilien in Städten wie Frankfurt teurer werden.
Sascha Münnich ist viel herumgekommen - aber seinen Wurzeln als Wirtschaftssoziologe blieb er treu: Der Erfolg eines Systems hänge davon ab, wie es den Verlierern geht. Der Kapitalismus hat Defizite.
4,5 Milliarden Euro spült die Lkw-Maut jährlich in die Bundeskasse. Nun sucht der Bund einen Nachfolger für Toll Collect.
Produktionsausfälle und der weitere Verfall der Kali-Preise machen dem Kasseler Konzern zu schaffen. Im zweiten Quartal brach der operative Gewinn nach vorläufigen Zahlen von 179,2 im Vorjahreszeitraum auf rund 10 Millionen Euro ein.
Wie sich Fußball-Profis gegen Verletzungen und Invalidität versichern. Die gesetzliche Krankenversicherung reicht nicht aus, um den Verdienstausfall aufzufangen.
Condor bekommt die Terrorangst der Urlauber zu spüren. Wegen der Anschläge in der Türkei und in Ägypten bleiben viele Menschen lieber zu Hause.
Volksbanken und Sparkassen müssen mit steigenden Kosten für überschüssiges Geld rechnen. Das werden auch die Kunden merken.
Der künftige Nestle-Chef kommt demnach überraschend aus Deutschland.
Die EZB hat für ihren Geschmack alles getan, um Europa aus der Krise zu führen: Leitzins gesenkt, Staatsanleihen gekauft. Sie verschenkt sogar Geld. Doch der Brexit zeigt, sie allein wird es nicht schaffen.
Nach dem Brexit zog sich Schatzkanzler George Osborne zurück. Jetzt ist er wieder da und beschwichtigt: Wir sind vorbereitet. Na denn.
Die einen haben noch schnell verkauft, die anderen hoffen aufs neue Geschäft: Wie Anleger jetzt reagieren.
Exklusiv Das Umwelt-Bundesamt geht auf Konfrontation zum Kraftfahrt-Bundesamt: Die Umweltbehörde pocht auf mehr Transparenz bei den Abgaswerten von Dieselfahrzeugen.
S. Oliver-Chef Armin Fichtel ärgert sich über Kunden, die von Nachhaltigkeit reden, aber bei Billighändlern kaufen. Die eigenen Mitarbeiter dürfen aber tragen, was sie wollen.
Wegen des Brexit fürchten Immigranten aus Polen um ihre Zukunft. Würden sie zurückkehren, hätte ihr Land ein Problem.
Es sei "absolut vernünftig", die wirtschaftlichen Folgen zu adressieren, wenn es einen neuen Premier gebe, so Osborne. Brexit-Befürworter Johnson beschwichtigt seine Landsleute: Die negativen Folgen des EU-Austritts würden übertrieben.
Mit Kampfpreisen bietet die Deutsche Post den Versand von Reklamebriefen an. Die Bundesnetzagentur vermutet Dumping.
