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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2017

1986 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft

Ende der Vollzeitbeschäftigung 28 Stunden Arbeit sind genug

Dass selbst eine Gewerkschaft wie die IG Metall jetzt flexiblere Arbeitszeiten fordert, zeigt: Die ewige Vollzeitbeschäftigung hat ausgedient. Kommentar von Alexander Hagelüken

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Klimawandel Deutschland hinkt seinem Klimaziel hinterher

Exklusiv Der CO₂-Ausstoß sinkt nicht annähernd so schnell wie gedacht. Beamte des Umweltministeriums warnen nun vor einer internationalen Blamage. Von Michael Bauchmüller, Berlin

Alten- und Krankenpflege Pflegerinnen sind zu nett für die Rebellion

Trotz Pflegenotstands sind die wenigsten von ihnen bereit zu streiken. Sie möchten die Bedürftigen nicht im Stich lassen - trotz oft schwieriger Arbeitsbedingungen. Von Kristiana Ludwig, Berlin

Rente Junge Leute kümmern sich nicht genug um ihre Rente

Lieber häufen sie möglichst viel Vermögen an, zeigt eine Studie. Doch auf die gesetzliche Rente allein werden sie sich nicht mehr verlassen können. Von Markus Zydra, Frankfurt

Kaufhof-Mitarbeiter Mehr Arbeit und weniger Geld

SZplus Der Kaufhof will seinen Mitarbeitern das Gehalt kürzen. Die kanadische Mutter kassiert unterdessen weiter, sie steckt selbst in Schwierigkeiten. Von Michael Kläsgen

Video
Summa Summarum Die IG Metall liegt mit ihren Forderungen total im Trend

Video Besonders die Forderung nach flexibleren Arbeitszeiten wird Arbeitnehmern immer wichtiger - und zwar in allen Branchen. Videokolumne von Marc Beise

Euro und Rohöl Euro zieht deutlich an

Die Aussicht auf ein Abschmelzen der umstrittenen Anleihenkäufe der EZB treiben die europäische Gemeinschaftswährung nach oben. Öl verteuert sich, da Saudi-Arabien möglicherweise sein Angebot verknappt.

Wohnungsmarkt Bauen kostet mehr Geld

SZplus Die Preise für Wohnungen steigen in Deutschland so stark wie zuletzt 2008. Die Wohnungswirtschaft fordert nun, dass die neue Regierung das Bauen mit vorgefertigten Teilen fördern sollte, um Bauverfahren zu verkürzen und zu vereinfachen. Von Thomas Öchsner

Start-ups Silicon Serbia

Das Balkanland kommt wirtschaftlich erst allmählich wieder auf die Beine. Dabei helfen könnte eine kleine Szene digitaler Start-ups wie der Spieleentwickler Nordeus. Von Steve Przybilla, Belgrad

Internetkriminalität Die Hälfte der Nutzer wird im Netz betrogen

Infizierung mit Schadprogrammen und Datendiebstahl: Fast jeder zweite deutsche Internetnutzer ist Opfer von Kriminalität.

Personalien Dyson tauscht Chef aus

James "Jim" Rowan wird neuer Chef bei Dyson, dem englischen Hersteller von beutellosen Staubsaugern und ohrenbetäubend lauten Händetrocknern. Weitere Personalien: Joe Gebbia und Jeroen Dijsselbloom.

Hello Fresh Es ist angerichtet

SZplus Der Kochbox-Lieferant Hello Fresh plant den Börsengang. Dies ist schon der zweite Anlauf der Tochterfirma von Rocket Internet. Rocket Internet würde davon profitieren. Von Caspar Busse

Das deutsche Valley Laut und schmutzig

Josef Brunner versteht nicht, dass deutsche Start-ups so gern Apps für Pizza entwickeln. "Ein wenig pervers", meint er. Von Ulrich Schäfer

Elektromobilität Auf der Suche nach Anschluss

In Stuttgart tagt gerade die weltweit wichtigste Konferenz für alternative Auto-Antriebe. Doch zur "Hauptstadt der Elektromobilität" ist es noch ein weiter Weg. Von Max Hägler und Stefan Mayr, Stuttgart

SAP Manchmal kracht es

SAP-Anwender haben vor 20 Jahren einen Verein gegründet, um die Software zu verbessern. Mittlerweile sind sie strategischer Partner des Konzerns. Von Helmut Martin-Jung

Smartphone Windows Phone wird nicht weiterentwickelt

Windows-Chef Joe Belfiore hat das offizielle Aus für Windows Mobile 10 auf dem Smartphone angekündigt. Windows 10 werde für das Smartphone nicht mehr weiterentwickelt. Es werde nur noch Updates geben.

Aktienmärkte Der Dax schwächelt

An den europäischen Aktienmärkten wagen sich die Anleger am Dienstag kaum aus der Deckung. Viele wollen Börsianern zufolge die Entwicklung in Katalonien abwarten. Die Lage dort macht alle ziemlich nervös.

Autobranche VW will Zahl der Händler senken

In Europa unterhält der Konzern bisher 3000 Autohäuser, nun will er das Netz straffen. Wie viele Händlerbetriebe wegfallen sollen, bleibt noch unklar.