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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2017
1986 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der letzte Air-Berlin-Flug am späten Freitagabend ist eine Mischung aus Event und Wehmut, Party und Abschied. Wer will, darf beim Einstieg in München die Maschinentür bekritzeln, am Ende dreht der Pilot eine Extra-Runde über der Hauptstadt.
Der Wahlsieg des einstigen Unternehmers hinterlässt tiefe Spuren in der Touristikbilanz der USA. Auch Firmen werden vorsichtiger.
Die britische Fluggesellschaft Easyjet kauft Unternehmensteile der insolventen Air Berlin am Standort Berlin-Tegel. Auch Mitarbeiter sollen übernommen werden.
Der Billigflieger möchte 20 Maschinen der insolventen Air Berlin übernehmen - eine Einigung wird wahrscheinlicher.
Die Münchner sind sauer auf den amerikanischen Fusionspartner Praxair, weil der schon Verkaufspläne hat.
Dienstag ist Reformationstag, Mittwoch Allerheiligen. Am Montag wird im SZ-Wirtschaftsteil deshalb eine spannende Frage gestellt: Sind Protestanten eigentlich strebsamer, fleißiger und wirtschaftlich erfolgreicher als Katholiken?
Die Europäische Kommission schlägt nun vor, das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel für weitere fünf Jahre zuzulassen.
Zum zweiten Mal in Folge ist das Bruttoinlandsprodukt in den USA im vergangenen Quartal um drei Prozent oder mehr gestiegen. Doch Fachleute rechnen für 2018 wieder mit geringeren Zuwächsen.
Züge tragen Namen. Das war schon immer so. Jetzt sucht die Deutsche Bahn mit großem Aufwand Namen für ihre neuen ICE-4-Züge. Dafür originelle Vorschläge zu finden, scheint jedoch gar nicht so einfach zu sein.
Mit harschen Äußerungen kritisieren die Chefs von BASF und Bayer die Diskussion um Glyphosat.
In der muslimischen Provinz Xinjiang gibt es praktisch keine Industrie, dafür gewaltige ethnische Konflikte. VW hat hier ein Werk gebaut, das ökonomischer Unsinn ist, aber von der Regierung gewünscht.
Die Gesundheitspolitik der USA ist chaotisch, viele Behandlungen sind absurd teuer. Einblicke in ein kompliziertes System, unter dem die Kranken leiden.
Mit 33 heuerte Catherine Poulain auf einem Fischtrawler in Alaska an, als einzige Frau. Sie war auf der Suche nach der Wahrheit und nach ihrem Leben - und fand doch viel mehr.