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Archiv für Ressort Wirtschaft - März 2017
1415 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Lange haben deutsche Gerichte vermieterfreundlich geurteilt. Das ändert sich nun. In Zeiten knappen Wohnraums ist das dringlicher denn je.
Betriebe bieten ihren Mitarbeitern häufig attraktive Zusatzleistungen.
Bei Ritter Sport stellen sich die eigenen Mitarbeiter als Werbeträger zur Verfügung. Doch in Zeiten des Fachkräftemangels bietet das Unternehmen auch einiges, um als Arbeitgeber beliebt zu sein.
Durch den Fachkräftemangel erleidet die deutsche Wirtschaft Umsatzeinbußen in Milliardenhöhe. Er ist für viele Betriebe eines der größten Risiken. Gerade kleine Firmen haben es schwer.
Das Familienunternehmen Schunk in Lauffen am Neckar stattet Roboter mit Armen und Händen aus. Die Firma investiert eine Menge, damit sich die Mitarbeiter wohlfühlen.
Die Messe Nürnberg hilft mittelständischen Firmen beim Kontakteknüpfen in China. Selbst hat sie seit zehn Jahren eine Tochter in der Volksrepublik. Warum das Unternehmen gerade jetzt für freien Handel wirbt.
Für Stada-Vorstandschef Matthias Wiedenfels hat der Pharmakonzern die besten Jahre noch vor sich. Das Unternehmen ist als letzter unabhängiger großer Hersteller von Nachahmermedikamenten begehrt bei Finanzinvestoren.
Der neue US-Präsident Donald Trump will die heimische Industrie fördern. Doch das amerikanische Verteidigungsministerium hat jetzt einen Rahmenvertrag über mehr als vier Milliarden Dollar geschlossen - ausgerechnet mit Siemens.
Der Mischkonzern Toshiba schickt den Atomkraftwerksbauer Westinghouse in die Insolvenz. Die Tochter hat den Japanern Milliardenschulden beschert.
Verbraucherschutz-Chef Müller überrascht gern mit seiner eigenen Meinung. Das war schon immer so. Diesmal enttäuscht er die TTIP-Gegner - und macht es sich damit nicht leicht.
Der Hausgerätehersteller BSH setzt auf die Vernetzung im Haushalt. Dafür hat das Münchner Unternehmen einen elektronischen Küchenelfen entwickelt.
Die Deutsche Umwelthilfe hat Daten zu überhöhten Stickoxid-Emissionen veröffentlicht. Zwei von 16 neuen Fahrzeugen haben die Grenzwerte eingehalten.
Dieter Zetsche verkündet Rekordzahlen und einen schnelleren Markteintritt der Elektro-Autos. Die Aktionäre sind aber unzufrieden: Die Dividende stagniert und Fragen zur Abgas-Affäre und zum Lkw-Kartell bleiben offen.
Trotz Razzia: Aufsichtsrat entlastet Audi-Chef Stadler. Nach drei internen Zusammenkünften ist er stärker als zuvor.
Die Stiftung Warentest hat den Wert der Reparatur von Elektrogeräten geprüft. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Krise, welche Krise? Bei Volkswagen machen sie einfach weiter. Jetzt hat der Aufsichtsrat den Vorstand gestärkt und der Hauptversammlung die Entlastung empfohlen - trotz der ungeklärten Vorwürfe. Das ist der falsche Weg.
Lufthansa Cargo plant eine neue Flotte: Die Frachttochter der Lufthansa will trotz langer Branchenkrise an eigenen Jets festhalten. Bis spätestens Anfang nächsten Jahres soll sich entscheiden, wie viele zusätzliche Maschinen bestellt werden.
Die EU untersagt die Fusion zwischen London und Frankfurt. Der Zusammenschluss scheitert zum fünften Mal.
Einer der spektakulärsten Betrugsfälle der deutschen Wirtschaftsgeschichte endet mit langjährigen Haftstrafen. Für die 11 000 Geprellten der Immobilienfirma S&K geht das Drama aber jetzt erst los.
Erneut lassen sich die Anleger nicht vom Aktienkauf abhalten. Der Dax steigt zeitweise auf den höchsten Stand seit zwei Jahren.
Die Reparaturen kosten oft mehr als ein Neukauf, sagt die Stiftung Warentest. Sie schonen immerhin die Umwelt - außer beim Staubsauger.
Der US-Präsident fegt Umweltauflagen vom Tisch. Nicht nur bei den Demokraten regt sich Widerstand. Auch Konzerne wie Exxon wollen, dass die USA am Klimaschutz festhalten.
240 Millionen Euro haben die Kunden des Unternehmens verloren. Wer glaubt, ihm könne so etwas nicht passieren, hat nie erlebt, wie geschickt Finanzvertriebsprofis ihre Kundschaft um den Finger wickeln.
Mit zwei Urteilen erschwert der Bundesgerichtshof Kündigungen wegen Eigenbedarfs. Vermieter brauchen künftig sehr gute Gründe dafür - sonst müssen sie ihren Mietern in einigen Fällen sogar Schadenersatz zahlen.
Die Kleinstadt, die einst vom gleichnamigen Chemiekonzern gegründet wurde, ist heute ein trügerisches Idyll mit 159 Einwohnern und neuem Namen. Die nahen Fabrikschlote riecht man dennoch.
Die Hauptangeklagten im Prozess um die Immobilienfirma müssen ins Gefängnis. Sie hatten Anleger um 240 Millionen Euro geprellt.