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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2017
1994 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Die Institute haben Anlegern gefährliche Finanzprodukte der HSH Nordbank verkauft. Der Landesbank droht die Abwicklung, im schlimmsten Fall ist das Geld weg.
Unter den zehn wertvollsten Aktiengesellschaften der Welt befinden sich zur Jahresmitte sieben Internet- und Software-Konzerne. Deutsche Unternehmen tauchen in der Rangliste der Börsenwerte erst weit hinten auf.
Der Getränkehersteller fügt sich der Forderung der EU nach gesünderen Lebensmitteln, Verbraucherschützer kritisieren den Konzern trotzdem.
Die amerikanische Firma Chargepoint erhält Geld vom Münchner Konzern und will damit nun nach Europa expandieren.
Ingmar Hoerr will mit seinem Biotechnologieunternehmen Curevac neue Krebsmedikamente und Impfstoffe auf den Markt bringen. Dabei hat er prominente Unterstützer.
Ein Sensor für Schienen, ein Wunderkleber und eine Plattform für Patienten: Drei erfolgreiche Start-ups und ihre Ideen "Made in Germany".
Unternehmertum ist männlich. Dazu trägt vor allem das alte Rollenverständnis bei - nicht nur in Entwicklungsländern.
Auf Crowdlending-Portalen können Verbraucher auch kleinere Beträge in Firmen investieren. Anbieter locken mit fünf Prozent Zinsen - doch es droht auch der Totalausfall. Was bei dieser Geldanlage zu beachten ist.
Bundesbankchef Weidmann empfängt besorgte Bürger zu einem Tag der offenen Tür. Er bekommt viele Fragen - und kann doch nicht auf alle gute Antworten liefern.
Tausende Kunden des Münchner Lebensversicherers Generali bekommen künftig weniger Rente. Schuld sind die anhaltend niedrigen Zinsen.
Nach den Banken sind jetzt auch Stiftungsverwalter wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung dran. Den deutschen Ermittlern geht es hier aber weniger um hohe Geldbußen als vielmehr um Gerechtigkeit.
Das weltgrößte Containerschiff legte erstmals in Deutschland an - im Wilhelmshavener Jade-Weser-Port.
Sparer auf der Suche nach mehr als Nullzinsen landen im Internet schnell mal bei riskanten Anlageprodukten. Einige Finanzanbieter verwischen die Grenze zwischen sicherem Sparen und riskantem Anlegen.
Der mit viel Lärm vor zwei Jahren in Deutschland gestartete Online-Versicherungsmakler Knip wird mit einem Software-Anbieter fusioniert. Das Geschäftsmodell funktioniert nicht.
Nichtregierungsorganisationen weisen auf Missstände hin und machen Druck auf Unternehmen. Aber manchmal werden NGOs mundtot gemacht. Das darf nicht sein.