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Archiv für Ressort Wissen - Oktober 2013
265 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Die Europäische Weltraumagentur hat nach viereinhalb Jahren den Kontakt zu ihrem Weltraumteleskop "Planck" eingestellt. Der Satellit lieferte den Astronomen Bilder aus der Kinderstube des Universums.
Bei einigen Käferarten paaren sich bis zu 85 Prozent der Männchen mit Geschlechtsgenossen. Ist Homosexualität unter Krabbeltieren also das Standardbeziehungsmodell?
Viele Windkraftanlagen in Süddeutschland sind unrentabel, weil schlicht zu wenig Wind weht. Sind nur die Vorhersagen mangelhaft, oder hat sich die Wetterlage in Mitteleuropa dauerhaft verändert?
Plötzlich schwebt eine Zahnspange durch das Spaceshuttle. Auch im Weltraum-Thriller "Gravity" finden sich etliche abwegige Szenen. Dennoch besticht der Film mit enormer Realitätsnähe und Detailtreue. Über Science-Fiction-Effekte und Totalausfälle der Naturgesetze im Kino.
Manche Menschen haben Freude an der Qual von anderen, ohne dass sie sich gleich zu Serienkillern entwickeln. Forscher interessieren sich zunehmend für den alltäglichen Sadismus - und finden ihn unter anderem im Internet.
In den USA ist das kleinste und vollständigste Skelett eines Parasaurolophus wissenschaftlich beschrieben wurden. Demnach war "Joe" zum Zeitpunkt seines Todes jünger als ein Jahr. Charakteristisch für die Art war ein hohler Knochenkamm, mit dem der Baby-Dinosaurier wohl hohe Töne von sich gab.
Eine Riesenwelle, Überflutungen von acht Metern Höhe, zehn Milliarden US-Dollar Schaden: Kommt es vor Alaska zu einem Erdbeben, dann droht Kalifornien ein Horrorszenario. Wissenschaftler und Behörden arbeiten an Evakuierungsplänen - und an einer App.
Außergewöhnlicher Fund im schwedischen Uppsala: Archäologen haben dort ein Holzmonument aus der dortigen Eisenzeit-Periode entdeckt. Doch wofür wurde das Bauwerk vor mehr als 1500 Jahren verwendet?
Warum wird der Strom immer teurer? Ist das Tempo der Energiewende angemessen? Und auf welche Techniken müssen wir in Zukunft setzen? Darüber haben wir mit Betroffenen, Experten und SZ.de-Lesern diskutiert.
Wissenschaftler aus Georgien haben einen Problem-Schädel ausgegraben: Er will einfach nicht in die bewährten Schubladen der Anthropologie passen. Hat der Mensch vielleicht doch nicht so viele Vorfahren wie bisher gedacht?