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Archiv für Ressort Wissen - Januar 2014
238 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Pinguinküken sind Hitze und Stürmen schutzlos ausgeliefert. Mit dem Klimawandel könnten extreme Wetterphänomene zunehmen - das bedroht die größte Pinguinkolonie in Argentinien.
Auch der NSA ist es nicht gelungen, den mindestens 400 Jahre alten Text zu entschlüsseln: Zwei US-Wissenschaftler wähnen sich nun auf einer neuen Spur. Sie vermuten, das legendäre Voynich-Manuskript sei zum Teil in der Sprache der Azteken verfasst worden.
Sie heißen Biohacker, Bürgerforscher, Biopunks: "Do-It-Yourself"-Biologen erschaffen eigene Organismen in improvisierten Labors. Ist das Kunst oder gefährlich?
In den kommenden Wochen folgt Die Recherche der Produktionskette unserer Nahrungsmittel: vom Bauerhof über die Supermarktregale bis zum Verbraucher. Wir wollen mit Landwirten, Herstellern und Händlern reden - und mit Ihnen.
Sex mit dem Neandertaler hat dem modernen Menschen zwar seine genetische Vielfalt beschert. Aber auch ein paar medizinische Probleme.
Forscher aus Japan und den USA haben mit einer neuen, überraschend einfachen Methode Stammzellen produziert. Embryos brauchen so nicht getötet zu werden. Nun muss sich zeigen, ob der Prozess auch mit menschlichen Zellen funktioniert.
Heimisch oder fremd, nützlich oder schädlich? Solche Kategorien für Tiere und Pflanzen wirken praktisch - sind aber wissenschaftlich oft nicht haltbar. Das zeigen Ökologen am Beispiel invasiver Pflanzenarten.
Diese Forscher machen munter: Mit Pseudo-Diagnosen gaukeln Psychologen Menschen vor, sie seien wach und ausgeruht. Der Trick funktioniert; Mediziner wollen damit nun "Selbstheilungskräfte" aktivieren.
Entdeckung in der Milchstraße: Die Galaxie könnte nicht aus einer, sondern aus zwei verschiedenen Scheiben mit unterschiedlichen Sternen bestehen. Astronomen sind von der These elektrisiert.
Mit seiner grandiosen Geschichte des Ackerbaus gibt Hansjörg Küster den gegenwärtigen Debatten darüber, was wir essen und was wir sind, eine historische Perspektive.
Seine Herrschaft und sein Bündnis mit dem Papst wurden als Erneuerung des Römischen Reichs im Westen betrachtet, er gilt als Vorkämpfer der Christenheit und Vater Europas. Vor 1200 Jahren starb Karl der Große in Aachen.
Bilder Es gibt nur wenige Hinweise darauf, wie der Frankenkaiser Karl tatsächlich ausgesehen haben mag. Immerhin steht fest, dass der Baubeginn des Aachener Doms in seine Herrschaftszeit fiel.
Kaiser Karl, der später zum Großen verherrlicht wurde, gilt manchen als "Vater Europas". Doch war er nun ein Deutscher oder ein Franzose? Ein Heiliger oder ein missionarischer Massenmörder? Fragen an den Historiker Matthias Becher.
Die Sintflut ist ein biblisches Zentralmotiv. Allerdings ist es nur die Variante eines deutlich älteren Mythos aus dem Zweistromland. Nun bestätigt eine 3700 Jahre alte sumerische Tontafel spektakuläre Details - inklusive einer detaillierten Anleitung zum Bau einer Arche.
Frankensteins Graben: Der Grand Canyon gleicht einem über Jahrmillionen zusammengesetzten Puzzle. Teile des Canyons sind deutlich jünger als bisher angenommen.
Etwa 7000 Jahre lagen seine Knochen in einer Höhle im Norden Spaniens. Nun haben Wissenschaftler das gut erhaltene Genom des Urzeitmenschen analysiert und einiges über sein Aussehen herausgefunden.
Der Klimawandel bedroht die gesamte Menschheit. Trotzdem pustet sie weiter CO₂ in die Luft. Wollen wir denen, die nach uns kommen, wirklich ein so schreckliches Erbe hinterlassen?
Er sollte längst im Mars-Sand verstauben. Doch Rover "Opportunity" findet auch zum zehnten Geburtstag seiner Landung Wasserspuren und seltsame Steine. Es plagen ihn aber Zipperlein.
Video Er sollte längst im Mars-Sand verstauben - doch Rover "Opportunity" liefert weiter Bilder und Daten zur Erde. Die Nasa und die Washington University in St. Louis feiern den Technik-Opa.