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Archiv für Ressort Wissen - April 2014
258 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Haben Sie Ihre Tochter schon mal als fett bezeichnet? Sie ahnen nicht, was Sie ihr damit antun. Eine Langzeitstudie mit amerikanischen Mädchen zeigt die Spätfolgen solcher Kritik.
Signale aus der Geburtsstunde des Universums: Mitte März jubelte ein Forscherteam über eine bahnbrechende Messung von Gravitationswellen. Möglicherweise haben die Physiker sich zu früh gefreut.
Männliche Forscher und Mäuse als Versuchsobjekt sind eine gängige Kombination - aber offensichtlich keine günstige. Denn das Geschlecht ist ein bislang übersehener Störfaktor in Tierexperimenten.
Schweizer Forscher entdecken Dutzende Mumien aus der ägyptischen Antike, darunter auch Prinzen und Prinzessinnen. Die Funde stammen aus einer Epoche, in der berühmte Pharaonen über das Land am Nil herrschten.
Die Klos sollen weder Wasser noch Strom brauchen, billig sein und dennoch Hygiene garantieren. Forscher entwickeln Solartoiletten für Entwicklungsländer.
Bilder Eine Schönwettermaschine sorgt in überdachten Städten für Sonnenschein, Menschen reisen per Lufttaxi: In einer Postkartenserie aus dem Jahr 1900 stellte sich ein Schokoladenhersteller das wundersame Jahr 2000 vor. Manches davon wurde wahr.
Von den Abläufen bei der modernen Massentierhaltung haben die meisten schon gehört - etwa, wie das Leben einer Pute endet. Doch auch dessen Anfang, die Befruchtung, ist ein industrieller Prozess und hat mit Natur kaum mehr etwas zu tun.
Was will Barbara Hendricks als Umweltministerin erreichen? Im Interview kündigt sie ein Sofortprogramm für Klimaschutz an und erklärt, warum Deutschland kein Elfenbein verbrennt.
Video Diese Aufnahmen zeigen den Alltag in einem der größten Putenzuchtbetriebe Deutschlands, aufgenommen von "Animal Rights Watch".Obwohl die Firma als vorbildlich gilt, werden die Puten kaum zimperlich angefasst. Mitarbeiter treten die Tiere vereinzelt oder werfen sie durch die Luft.
Kinder als Lehrmeister: Wie neue Technik funktioniert, lernen Eltern oft vom Nachwuchs. Sie selbst merken davon aber wenig.
Statt Erdöl lassen sich auch zahlreiche nachwachsende Rohstoffe zur Plastik-Produktion nutzen. Manche der neuen Kunststoffe werden bereits in großem Stil hergestellt.
Es sieht eher aus, als würde das Fluggerät schwimmen - und das hängt natürlich damit zusammen, dass seine Schwingen die Bewegung einer Qualle nachahmen.
Eine neue Sehhilfe für Blinde soll Kamerabilder in Töne verwandeln - sehbehinderte Menschen könnten so ihre Umwelt wie eine Klanglandschaft "sehen". Die Forscher sind fasziniert, wie das Gehirn der Probanden die akustischen Informationen verarbeitet.
Im August 2010 flammte eine Supernova auf, die 30 mal so hell war wie erwartet. Jetzt sagen Forscher: Eine enorme Linse im Weltall hat das Licht verstärkt.
Koala-Männchen erzeugen Geräusche, die Wissenschaftler eher bei einem Tier von der Größe eines Elefanten erwarten würden. Die Beutelbären haben dafür ein ganz spezielles Organ.
Singende Mäuse gibt es tatsächlich. Und ihre "Lieder" sollen nicht nur Artgenossen anlocken oder abschrecken. Mit ihren "Gesängen" bestimmen die Tiere sogar die Grenze zwischen den Territorien unterschiedlicher Arten.
Der Text stammt aus der Mai-Ausgabe von natur, dem Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben. Er erscheint hier in einer Kooperation. Mehr aktuelle Themen aus dem Heft 05/2014 auf natur.de...
Können Delfine sprechen? Mit einem Übersetzungsgerät will eine Forscherin ein Wort der Säuger erkannt haben. Doch die Schläue der Delfine ist umstritten.
Keine Frage, Menschen sind intelligenter als alle anderen Tiere dieser Welt. Doch welche Eigenschaften eines Gehirns entscheiden über die Leistungsfähigkeit? Allein um Größe geht es nicht.
Ameisen verständigen sich über Geräusche. Selbst verpuppte Tiere schaffen es, akustische Signale auszusenden, wie Forscher erstmals nachweisen konnten.
Das Gedächtnis von Delfinen ist offenbar ähnlich gut wie das des Menschen, berichten Biologen. Die Tiere erkennen sich noch nach Jahrzehnten am "Signaturpfeifen".
Viele Fische nehmen mithilfe elektrischer Felder ihre Umgebung wahr oder lähmen damit ihre Beute. Auch für die Kommunikation nutzen die Tiere Spannungspulse. Wissenschaftler zapfen nun den Datenverkehr an.