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Archiv für Ressort Auto & Mobil - September 2015
48 Meldungen aus dem Ressort Auto & Mobil
Die Serviceaktion startet wohl schon im Oktober. Auch 700 000 Autos von Seat sind mit Manipulations-Software ausgestattet.
In zehn Jahren ist der Anteil der Radfahrer unter Verkehrstoten um 50 Prozent gestiegen. Versicherer fordern eine Serieneinführung von Notbremssystemen für Autos.
Ein Ehepaar aus den USA hat einen Fahrbahnbelag entwickelt, der Strom aus Sonnenenergie gewinnen und speichern kann. Was absurd klingt, halten Physikexperten für umsetzbar.
Nach Audi bestätigt nun auch die tschechische VW-Tochter, Dieselautos mit der Manipulations-Software verkauft zu haben. Sie steckt in vier Modellen.
Opels Kompakter ist zwar kleiner geworden, aber er übertrifft seinen Vorgänger in jeder Hinsicht. Dennoch gibt es Dinge, die die Konkurrenz dem neuen Astra voraushat.
Wer auf der IAA wissen wollte, was die Autobranche wirklich plant, musste hinter die Kulissen blicken. Ein Überblick über das, was sich im Dunkeln abspielte.
Die Eidgenossen greifen durch. Für Fahrzeuge, die vom Abgas-Skandal betroffen sind, sollen bis auf Weiteres keine Genehmigungen mehr erteilt werden.
Reiseenduros sind derzeit sehr gefragt. Wie man mit den geländegängigen Bikes am besten umgeht, lernt man jedoch nicht in der Fahrschule - dafür in speziellen Fahrertrainings.
Volkswagens Manipulationsaffäre offenbart: Es müssen endlich realistische Verbrauchs- und Abgaswerte her. Nur wenn ein objektiver Wettbewerb zwischen den Antriebsarten herrscht, vermag der Diesel zu zeigen, was er wirklich kann.
Schneller, teurer, luxuriöser: Wer blickt bei den neuen Automodellen schon wirklich durch? Na, wir - mit der Röntgenhilfe von Experten.
Die VW-Abgas-Affäre weitet sich aus. Bisher auf Audi, Skoda und Seat.
Klare Hinweise darauf, dass viele Dieselautos in Deutschland die Abgasgrenzwerte nicht einhalten, gibt es schon länger. Doch keine Behörde sah sich veranlasst, genauer hinzuschauen.
Experten vermuten schon lange auch bei anderen Herstellern ähnliche Software wie bei VW. Der Nachweis ist schwierig.
Elf Millionen Autos sind vom Skandal um die Dieselmotoren von Volkswagen betroffen. Was kommt jetzt auf Verbraucher zu, die ein solches Modell gekauft haben?
Dabei ist der VW-Skandal nicht der erste Rückschlag für die Selbstzünder.
Der Dacia Lodgy ist der Billigheimer im Portfolio von Renault. Ein Auto ohne Schnickschnack, aber mit viel Platz. Der neue Espace ist das genaue Gegenteil: Ein Minivan, der keiner mehr sein will, vollgestopft mit Technik. Aber welcher ist das bessere Familienauto?
Apple wirbt massiv Autoexperten an und sucht nach Teststrecken. Vieles deutet darauf hin, dass der IT-Konzern ein Auto bauen will. Einiges ist bekannt - anderes Spekulation.
Dieselabgase lassen sich filtern, allerdings nur mit Hilfe einer Harnstofflösung. Volkswagen hat da offensichtlich ein Problem.
Bilder Teuer oder billig? Die Minivans von Dacia und Renault im Vergleich.
Auf der IAA stehen auf den Ständen der Hersteller viele freundlich lächelnde junge Damen. Fragen zu den Autos sollten man ihnen lieber nicht stellen.
Elektroautos verkaufen sich schlecht. Trotzdem stehen sie auf der IAA im Rampenlicht. Wann kommt die Elektromobilität 2.0 wirklich?
Auf der IAA zeigen die deutschen Premiummarken Audi, Porsche und Mercedes spektakuläre Designstudien.
Mercedes hat die A-Klasse überarbeitet. Verbessert hat man vor allem den Komfort - eine Maßnahme, die die Kritiker des letzten Modells besänftigen wird.
Mehr als 2,6 Millionen Exemplare hat VW vom Tiguan verkauft. Kein Wunder, dass der kompakte SUV auf der IAA in seiner neuesten Generation für viel Aufmerksamkeit sorgt.
Wer von der IAA kommt, ist schlauer. Er kennt zum Beispiel seine "Social Aura": Vorlieben zu Sport, Musik und Filmen werden als Aura um ein Bild des Nutzers angeordnet. Mercedes geht mit dem neuen Lifestyle-Konfigurator ähnliche Wege.
Google-Manager sagen, sie wollen keine Autos bauen, sondern Partner der alteingesessenen Hersteller sein. Beruhigend? Nicht unbedingt.
Bilder Der Einfluss von Elon Musk auf die Automobilbranche ist auf der IAA nicht zu übersehen. Gerade die Deutschen versuchen verstärkt, mit ihren Studien zu Tesla aufzuschließen. Und liefern dabei Einblicke, wie Autofahren in der Zukunft aussehen könnte.
Zehn Kilometer in der Stunde dürfen Roboterautos fahren. Das soll sich jetzt ändern. Damit Deutschland Vorreiter im autonomen Fahren wird, braucht es laut Minister Dobrindt vor allem: Tempo.
Bilder Ein Mittel gegen Teslas Model S hat die deutsche Autoindustrie bisher nicht gefunden. Porsches Mission E soll das ändern. Er hat eine Reichweite von 500 km. Und die Stimmung seines Fahrers erkennt er auch.
Bilder In den 1950er Jahren war Borgward einer der wichtigsten deutschen Autohersteller. Jetzt ist die Firma zurück - ausgerechnet mit einem SUV. Diese und weitere Neuheiten der IAA.
Die IAA will in dieser Woche wieder internationale Leitmesse sein. Dafür ist mehr als ein Innovationsfeuerwerk nötig. Die Messe braucht Leitbilder für den Stadtverkehr von morgen.
Vor 40 Jahren stellt Volkswagen mit dem Polo dem Golf einen kleinen Bruder zur Seite. Es ist der Beginn der Erfolgsgeschichte eines Kleinwagens, der ursprünglich bloß die Sparversion eines Audi sein sollte.
Nirgendwo sind Elektroautos so erfolgreich wie in Norwegen. 50 000 E-Mobile auf die Straßen zu bringen, hat das Land schon zwei Jahre früher als geplant erreicht. Doch nicht alle Norweger sind begeistert.
Der Porsche-Gründer befasste sich schon früh mit Elektroantrieben. Aber das Rennen machten Verbrennungsmotoren.
Porsche engagiert sich stark im Rennsport. Dabei geht es nicht nur ums Siegen, sondern auch um das Testen neuer Technologien. Innovationen sollen hier straßentauglich werden.
Mehr als 200 neue Automodelle sind auf der 66. IAA zu sehen, die in der kommenden Woche beginnt. Die wichtigsten Premieren im Überblick.
Elektro-Smart plus Retro-Wohnmobil: Die Kombination hat ihre Tücken auf Schweizer Bergpässen. Aber sie findet jede Menge Bewunderer.
Fußgänger sind besonders gefährdet. Allein 2014 starben mehr als 500. Initiativen fordern schärfere Gesetze - die Industrie reagiert mit neuer Technik.
Kia hat das erfolgreiche Kompaktmodell Cee'd überarbeitet. Von außen sieht man wenig, aber unterm Blech hat sich einiges getan. Besonders zu erwähnen: ein neuer Dreizylindermotor.
Als das Elektroauto aufkam, entwickelte Walter Mennekes als Erster den passenden Ladestecker. Sein System ist heute europäischer Standard - auch wegen eines Fußballspiels.
Billiger Treibstoff hat offenbar Einfluss auf die Unfallzahlen. Weil die Amerikaner deutlich mehr Auto gefahren sind, nahmen die Unfälle um 14 Prozent zu.
Ein Motorroller mit vier Rädern? Ja, selbst das gibt es inzwischen. Die aufwändige und teure Technik des Quadro4 bringt Sicherheit und Komfort, allerdings leidet der Fahrspaß.
In Deutschland sollten bis 2020 eine Million Elektroautos fahren, forderte die Kanzlerin vor fünf Jahren. Passiert ist wenig, zu wenig.
Bilder Superaggressiver Sportwagen mit mächtigen Spoilern und Laserantrieb gefällig? Diese Autos gab es nur in Videospielen - bis sie tatsächlich gebaut wurden.
Wenn von Menschen gesteuerte sowie autonome Fahrzeuge aufeinandertreffen, führt das oft zu Missverständnissen. Müssen Computerautos aggressiver werden - oder die Menschen sich strenger an Regeln halten?
Weil sie im Stau die Geduld verlieren, pfeifen einige Autofahrer auf der A23 auf das Verkehrsrecht.
"Ein Citroën 2CV sieht von unten aufregender aus als ein Porsche 911": Der Bildband "Auto Reverse" zeigt Klassiker aus ungewöhnlicher Perspektive. Welches Auto passt zu welchem Unterboden?
Nachts stauen sich die Lastzüge auf überbelegten Autobahn-Parkplätzen - immer häufiger mit fatalen Folgen. Ein Parkleitsystem soll Abhilfe schaffen.