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Archiv für Ressort Auto & Mobil - Februar 2018
47 Meldungen aus dem Ressort Auto & Mobil
In der Hansestadt müssen ältere Dieselautos bald zwei Straßen umfahren. Kritik kommt von CDU und FDP.
Hamburg könnte schon im Frühjahr Straßen für Dieselautos sperren. Welche Städte folgen? Und welche Autos sind betroffen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Stuttgart könnte eine der ersten Städte sein, die nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Diesel-Fahrverbote umsetzen müssen. Oberbürgermeister Fritz Kuhn erklärt, welchen Aufwand das bedeuten würde.
Die Bundesumweltministerin betont, es sei "zutiefst ungerecht", wenn Autofahrer jetzt die Probleme ausbaden müssten. Sie und Verkehrsminister Schmidt halten Fahrverbote für vermeidbar. Reaktionen auf das Leipziger Urteil.
Video Der Fahrzeugschein gibt Aufschluss darüber, wer mit einem Fahrverbot rechnen muss. Eine kurze Anleitung im Video.
Um das zu erkennen, reicht ein kurzer Blick in den Fahrzeugschein. Wir erklären Ihnen, was die Angaben bedeuten.
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass Kommunen Fahrverbote für ältere Dieselautos verhängen können. Betroffen wären Dieselfahrzeuge, die nur die Abgasnorm Euro 5 oder schlechter erfüllen, sowie Benziner mit Euro 2 oder schlechter.
Die Entscheidung der Leipziger Richter sieht eine phasenweise Einführung von Sperrzonen vor. Das Urteil hat Signalwirkung für Dutzende Kommunen in Deutschland. Doch es sollen auch Ausnahmen möglich sein.
Dürfen Kommunen bald Sperrzonen für Dieselautos ausweisen? Muss sich der Europäische Gerichtshof mit dem Thema befassen? Oder bleibt alles beim Alten? Drei mögliche Szenarien.
Das U-Bahnnetz wächst zu langsam. Busse und Taxis sind unzuverlässig. Eine Fahrt im Microbus ist gefährlich. Die Folge: Ägyptens Hauptstadt versinkt jeden Tag im Stau.
Auf Benziner umsteigen? Ein Hybridmodell kaufen - oder gar ein Elektroauto? Diese Übersicht klärt auf, mit welchen Autos man sauberer fährt - und mit welchen nicht.
Zuletzt präsentierte Volvo vor allem ein SUV nach dem anderen. Nun will der Konzern mit dem Mittelklasse-Kombi V 60 nicht nur gegen Audi und BMW antreten, sondern auch an Traditionen anknüpfen.
Bei der Diskussion um Fahrverbote gibt es viele offene Fragen: Welche Diesel sind davon betroffen? Sind Benziner sauber? Und was sind die besten Alternativen?
Nicht nur Polizisten, Sanitäter und Feuerwehrleute werden attackiert. Immer öfter trifft es auch die Mitarbeiter des ADAC, erzählt der Leiter der Pannenhilfe, Thomas Reynartz.
Wer lebenswertere Städte will, muss den Verkehr vernetzen und dem Auto Platz wegnehmen. Kostenloser Nahverkehr ist dagegen keine gute Idee.
Mit Apps, elektrischen Sammeltaxis oder dem Rundum-Sorglos-Mobilitätspaket: Wie Helsinki, Madrid, Hamburg und Zürich den Autoverkehr drosseln wollen.
Die Leipziger Richter fällten am Donnerstag noch keine Entscheidung, ob künftig Sperrzonen für ältere Dieselautos möglich sind. Das Urteil soll erst nächste Woche verkündet werden.
Im Falle von Fahrverboten müssten rund zehn Millionen Fahrzeuge stillgelegt oder nachgerüstet werden. Für die betroffenen Autobesitzer kann das weitreichende Konsequenzen haben, zum Beispiel für Handwerker. "Dann wäre die ganze Familie plötzlich arbeitslos", sagt Nicola Schmierer, Teilhaberin eines Sanitärbetriebs.
Sind Diesel-Fahrverbote grundsätzlich rechtens? Für Handwerker hängt davon viel ab. Sie fürchten, mit ihren Transportern dann nicht mehr zum Kunden zu kommen. Die Chefin eines Sanitärbetriebs erzählt.
Das Bundesverwaltungsgericht könnte Sperrzonen ermöglichen. Konkret geht es um Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Doch dort spielen die Politiker auf Zeit.
Bilder Wir haben zwei Modelle verglichen: Der Fiat Tipo bietet überraschend viel Platz, der Škoda Fabia Combi wirkt dafür hochwertiger und verbraucht weniger Sprit.
Darunter sind zwei beliebte Modelle des namhaften Herstellers Britax Römer. Außerdem zeigt der Test: Ein guter Kindersitz ist nicht billig zu haben.
Die erste Testfahrt zeigt: Trotz aller Kinderkrankheiten ist das bezahlbare Elektroauto absolut empfehlenswert. Dabei lässt der Autopilot den Fahrer ganz schön schwitzen.
Ab April pendelt ein vernetzter Lastwagen-Konvoi mit minimalem Sicherheitsabstand über die A 9. Dieses Platooning soll Sprit und Verkehrsraum einsparen. Doch selbst die Spediteure sind skeptisch.
Technisches Knowhow von Volvo, aber 20 Prozent billiger: Lynk & Co will Mobilität statt Autos verkaufen - und das "Netflix oder Spotify der Autoindustrie" werden.
Immer wieder gibt es Ärger mit dem Reißverschluss-System - zum Beispiel an Baustellen auf der Autobahn: Wer muss wen reinlassen? Ein Fahrlehrer erklärt, wie sich Autofahrer bei zähem Verkehr am besten verhalten.
Bilder In Madrid wird nicht gedrängelt. In Kairo kapitulieren die Klimaanlagen. Und in Tokio ist Telefonieren verboten: SZ-Korrespondenten berichten, wie der Nahverkehr in anderen Teilen der Welt funktioniert.
Die "Gelben Engel" werden immer öfter beleidigt, wenn sie ein Auto flottmachen wollen. Welche Gründe das hat und wie sich das auf die Personalplanung auswirkt, schildert der Chef der ADAC-Pannenhilfe.
Die Staus werden schlimmer, auch in deutschen Städten. Doch bei neuen Mobilitätskonzepten hinken sie hinterher. Helfen sollen ausgerechnet die Autohersteller und ihre Zulieferer.
Der neue X2 mit Zweiliter-Diesel ist stark und giert nach Kurven. Obwohl er einige Schwächen zeigt, besitzt BMW mit ihm die Lizenz zum Gelddrucken.
Der Nahverkehr in Österreichs Hauptstadt ist vorbildhaft. Die Verkehrsbetriebe tun viel dafür, dass das so bleibt.
Der Kleintransporter von Mercedes war stets ein Erfolgsmodell. Um neue Märkte zu erschließen, lässt sich Daimler allerhand einfallen - und dreht den Antrieb um.
Volvo will mit einer Flatrate, bei der nahezu alle Kosten inklusive sind, neue Kunden gewinnen. Doch bislang zieht das Modell noch nicht richtig - auch weil die Schweden bei den eigenen Händlern zuvor noch einige Bedenken ausräumen mussten.
Fahrerlose Busse sind in mehreren Städten im Einsatz. Allerdings ist weiterhin ein Überwacher an Bord - der bedient den Bus mit Joystick und Touchscreen. Das bietet insbesondere jungen Leuten völlig neue Berufsperspektiven.
Der TÜV Rheinland warnt: Insbesondere von den Dächern von Lastwägen können sich an kalten Tagen große Eisplatten oder feste Schneebrocken lösen. Autofahrer sollten in solchen Fällen richtig reagieren.
Ganz ans Ende der Spur fahren? Vorher schon einordnen? Ein Fahrlehrer erklärt, wie sich Autofahrer bei zähem Verkehr am besten verhalten sollten.
Die Elektro-Taxis von Markus Wahl fahren täglich 250 Kilometer durch Bochum. Das rechnet sich für den Unternehmer, der auf viel Skepsis in der Branche stößt.
In Island und Österreich werden sie bereits getestet - mit Erfolg. Nun sollen die ersten neuartigen Fußgängerüberwege auch in Deutschland kommen.
Und München ist die Stauhauptstadt: Acht Grafiken, die zeigen, wo die größten Verkehrsprobleme herrschen - und wo sich die Situation verbessert oder verschlechtert hat.
Statt mit lautem Dieselknattern summen immer mehr Black Cabs durch London. Die Fahrer sind überzeugt, die Fahrgäste auch. Bald sollen die Taxis exportiert werden - auch nach Deutschland.
Sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten, fällt den Deutschen offensichtlich besonders schwer. Eine aktuelle Studie auf Basis von 150 000 deutschen Bußgeldbescheiden zeigt: Viele Autofahrer wählen Geschwindigkeiten, die knapp unter dem Schwellenwert liegen.
Wer zu schnell fährt, zu wenig Abstand hält oder gefährlich überholt, soll spürbar höhere Strafen zahlen. So sieht es die Polizei. Verkehrsexperten halten die Forderung für "sonderbar".
Das Cube Litening SLT C:68 ist leicht, bremst gut und schaltet sich smart. Und das Rennrad erregt eine ganze Menge Aufmerksamkeit, wenn man mit ihm unterwegs ist - allerdings wegen der falschen Dinge.
Der neue Chef des DB-Museums in Nürnberg plant zahlreiche Höhepunkte in diesem Jahr - unter anderem das Treffen zweier Zug-Veteranen.
Die U-Bahn: alt, dreckig und marode. Die Busse: Stehen stets im Stau und sind unbeliebt. Statt die Probleme konsequent anzugehen, wird überall geflickt und gewerkelt.
Obwohl eng mit dem Mazda MX-5 verwandt, ist der Fiat Abarth 124 Spider derzeit konkurrenzlos unterwegs. Nur an manchen Stellen zeigt sich die Verwandtschaft.
In dem Stadtstaat darf jetzt nur dann ein neues Auto zugelassen werden, wenn ein altes verschrottet wurde. Statt Empörung auszulösen, findet die neue Regelung Zustimmung in der Bevölkerung.