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Archiv für Ressort Bayern - Mai 2010
3654 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Beim Segeln auf dem Starnberger See ist ein Mann über Bord gegangen. Die Chancen, den Segler leben zu retten, sind gering.
Die Kritik an der Nürnberger Polizei nach dem Neonazi-Angriff auf einen Jugendlichen wächst.
An's Sparen denkt in Bayern so gut wie keiner - trotz schwieriger Haushaltslage will Regierungschef Seehofer Prestigeprojekte für den Freistaat retten.
Anzeige wegen Verleumdung: Die Kinder von Franz Josef Strauß wehren sich juristisch gegen ein Buch über den verstorbenen Ministerpräsidenten. Sie beschuldigen den Autor, das Andenken ihres Vaters zu verunglimpfen.
Skandalpolitikerin Gabriele Pauli ist als Vorsitzende der Freien Union zurückgetreten - ein später Sieg für ihre parteiinternen Kritiker.
Auf Segeltörns in der Adria soll sich ein Niederbayer jahrelang an Jungen vergangen haben. Die Kinder waren dem Mann während der Ferien anvertraut worden.
Auch nach Bischof Mixas Rücktritt kommt Augsburg nicht zur Ruhe: Nun folgen Grabenkämpfe im Internet.
Monika Hohlmeier kann in Brüssel punkten und hat die Oberfranken-CSU für sich eingenommen - entgegen allen Erwartungen.
Ende April wurde ein 17-Jähriger in der U-Bahn brutal zusammengeschlagen - von einem stadtbekannten Neonazi. Die Informationspolitik der Polizei irritiert.
Video Der Wildbach-Toni zeigt heute den Bären, wo der Hammer hängt. Gut, der ein oder andere geht dabei drauf - aber nur zu Anschauungszwecken!
Erstmals nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs reist ein bayerischer Ministerpräsident offiziell nach Tschechien: Seehofer warnt aber vor "übergroßen Hoffnungen".
Der Vorwurf ist hart: Kärntens früherer Regierungschef Jörg Haider hat die BayernLB betrogen. Jetzt will der Freistaat Bayern Schadenersatz - von Kärnten.
Der Vorwurf ist hart: Kärntens früherer Regierungschef Jörg Haider soll die Bayern LB betrogen haben. Jetzt will der Freistaat Bayern Schadenersatz für die 3,7 Milliarden verlorenen Euro - von Kärnten.
Der Wildbach-Toni ist heut ganz ein Lieber: Er führt heulende Lehrerinnen den Berg hinauf und hat auch noch Taschentücher dabei, damit sie ihm nicht den Fels vollrotzen.
Auch nach dem Rücktritt von Walter Mixa brodelt es im Bistum gewaltig: In einem offenen Brief formulieren 175 Priester und Laien ihre Forderungen - und nehmen kein Blatt vor den Mund.
Bilder Einst waren sie unangefochten. Heute drohen vielen von ihnen Gefängnis, Geldstrafen, Schadensersatzzahlungen. Wer hat was zu befürchten?
In München hat der Prozess gegen ehemalige Pfleger begonnen, die behinderte Menschen gequält haben sollen. Faustschläge und Tritte waren üblich, einmal wurde auch ein Fernseher geworfen.
Erster Richterspruch im Missbrauchsskandal: Ein Benediktinerpater aus Ettal wurde verurteilt - wegen des Besitzes kinder- und jugendpornografischer Schriften.
Die US-Armee will die Behandlung von Kriegswunden unter möglichst realistischen Bedingungen üben - und hat schon konkrete Pläne mit Schweinen.
Fraktionschef Schmid spricht über das Unaussprechliche - eine mögliche Neuverschuldung. Damit verärgert er nicht nur Horst Seehofer.
CSU-Chef Seehofer ist im Fall der Hypo Alpe Adria sauer auf seinen Vorgänger Stoiber - doch er trägt auch selbst Schuld an dem Desaster.
Ein katholischer Geistlicher aus Unterfranken soll Spendengelder in die eigene Tasche gesteckt haben. Der 76-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.
Benedikt XVI. hat den Rücktritt von Walter Mixa angenommen. In der katholischen Kirche hoffen nun viele auf einen Neuanfang. Und wieder spielt der Zölibat eine Rolle.
"Dieser Bischof ist nicht mehr zu halten": Massive Kirchenaustritte und Vorwürfe erhöhen den Druck auf Walter Mixa - doch der Bischof bleibt bei seiner Verteidigungsposition.
Karlheinz Schreiber gehört nach Ansicht des Gerichts "zu einer Spezies, die nur auf den eigenen Vorteil bedacht ist, jeden und alle schmiert und den Fiskus betrügt, wo es nur geht".
Straßensperren, Blaulicht, Ehrentitel: In China fühlt sich Horst Seehofer wohl - den Seitenhieb auf Westerwelle hätte es für seine gute Laune gar nicht mehr gebraucht.
Ungewohnt deutlich hat sich Reinhard Marx öffentlich für einen Rückzug des umstrittenen Bischofs Mixa starkgemacht. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung erklärt der Erzbischof von München und Freising, warum.
Weil dieser ihm kein Geld geben wollte, soll ein 37 Jahre alter Koch seinem Großvater grausam den Schädel eingeschlagen haben - mit einem Fleischklopfer. Der Pensionär war in Nürnberg als "Engel der Alten" bekannt.
Aus dem streitbaren Konservativen Walter Mixa mit dem reinen Herzen ist ein im Amt gescheiterter Mensch geworden. Wusste niemand von dem zweiten Wesen des Mannes?
Bevor Georg R. seine Bluttat verübte, wollte er sich theoretisch damit auseinandersetzen - doch seine Lehrer lehnten dies ab. Auch der Direktor war informiert.
Der Ex-Ministerpräsident im Kreuzfeuer: Die SPD-Landtagsfraktion verlangt, dass Edmund Stoiber sich endlich zum BayernLB-Debakel erklärt.
Video Auf den ersten Blick geht es um Steuerbetrug. Auf den zweiten Blick wird klar: Schreiber hat einen weit größeren Schaden angerichtet - für den man ihn nicht belangen kann.
Von wegen "Win-Win-Vorgang" - Beim Kauf der Hypo Alpe Adria hat sich die BayernLB anscheinend zwielichtige Kunden angelacht.
Reaktionärer Katholizismus: Unter dem Bildnis des gekreuzigten Jesus veröffentlicht die Website kreuz.net anonyme Hetzartikel - fundamentalistisch, aggressiv und beleidigend.
Ein Bistum im Ausnahmezustand: Während viele Priester in der Diözese Bischof Mixa bereits abschreiben, kämpft der um sein Kirchenamt - mit einer kurzen und halbherzigen Erklärung.
Kurz nachdem der Papst das Rücktrittsgesuch von Bischof Mixa angeommen hat, tritt in Ausgburg Generalvikar Karlheinz Knebel vor die Presse. sueddeutsche.de dokumentiert die Stellungnahme im Wortlaut.
Video Der Vorwurf gegen den Augsburger Bischof Walter Mixa wiegt schwer: Während seiner Zeit in Eichstätt soll er einen Jungen sexuell missbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat bereits Vorermittlungen eingeleitet. Doch von all dem will Mixa nichts wissen - wieder einmal.
Stoiber wurde zweimal vor dem waghalsigen Kurs der BayernLB gewarnt. Trotzdem ignorierte er alle Hinweise auf Misswirtschaft bei der Hypo Alpe Adria.
Verdacht auf sexuellen Missbrauch, Prügel und Veruntreuung, Gerüchte um Alkoholismus: Nach Mixas Rücktritt diskutiert die Kirche über eine neue Sexualmoral.
Eine "labile" Entscheidung, ein Dossier über die Missbrauchsvorwürfe: Nach mehreren dramatischen Wendungen im Fall Mixa wird der Papst das Rücktrittsgesuch nun offenbar annehmen.
"Seine Autorität ist völlig dahin": Seit ehemalige Heimkinder Walter Mixa beschuldigen, sie mit Faust und Stock geschlagen zu haben, verliert der Bischof zusehends an Rückhalt. Zwei namhafte Bischöfe und immer mehr Pfarrer fordern Mixa auf, Konsequenzen zu ziehen.
Der Missbrauchsvorwurf gegen Walter Mixa ist falsch, die Prügelvorwürfe gegen den Geistlichen fallen umso krasser aus. Die Taten sind verjährt - der moralische Schaden unterliegt keiner Frist.
Nach seiner Entlassung durch den Papst meldet sich Bischof Mixa zu Wort. Kardinal Lehmann begrüßt die Absetzung - er will schon früher Gerüchte gehört haben.
Bischof Walter Mixa hat nach Informationen der Augsburger Allgemeinen seinen Rücktritt eingereicht. Er habe in einem Brief an Papst Benedikt XVI. seinen Rückzug sowohl vom Amt des Bischofs von Augsburg als auch vom Amt des Militärbischofs der Bundeswehr angeboten.
Video Erleichterung und Respekt: Nach dem Rücktrittsangebot von Bischof Walter Mixa reagieren Kirche und Politik positiv. Er selbst macht Erholungsurlaub.
Der Augsburger Bischof Walter Mixa zieht Konsequenzen aus den Prügel-Vorwürfen und stellt sein Amt zur Verfügung. Amtsbrüder hatten zuvor eine vorübergehende Pause angeregt.
Mixas Ehrgeiz war ebenso bekannt wie seine persönlichen Schwächen. Die Gründe, warum er Bischof werden konnte, muss die katholische Kirche auch bei sich selbst suchen.
Der bayerische Ministerpräsident hat in Peking die Elektromobilität für sich entdeckt: Nun träumt Horst Seehofer von einer Stadt im Freistaat, in der Benzinfresser verboten sind.
Eine neue Untersuchung belegt: Nicht nur russische Soldaten, sondern auch Amerikaner und Franzosen schändeten 1945 deutsche Frauen.
Generalvikar Gruber setzte den pädophilen Pfarrer H. immer wieder ein. Der damalige Bischof Ratzinger soll davon nichts gewusst haben.