- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Bayern - August 2015
424 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld hat die höchsten Nebeneinkünfte aller Bundestagsabgeordneten. Damit übertrumpft er sogar Peter Gauweiler.
Der grüne Landrat Wolfgang Rzehak ermahnt seine Parteifreunde, nicht immer nur eine herzlichere Willkommenskultur zu fordern - und findet auch manchen CSU-Vorschlag zur Lösung des Flüchtlingsproblems nicht verkehrt.
Bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts warnt Innenminister Joachim Herrmann vor allem vor der brutalen Propaganda des IS. Doch auch andere Extremisten bereiten ihm Sorge.
Da hat wohl einer zu viele Dracula-Filme geschaut: In Zirndorf übernachtet ein 26-Jähriger in einem Sarg - bis die Polizei kommt.
Die Königstherme in Königsbrunn steht vor dem Aus. Dabei war sie eines der attraktivsten Wellnessbäder in Deutschland. Was ist passiert?
200 000 Menschen sind in diesem Jahr zum Bardentreffen gekommen, das sich nun zum 40. Mal jährte. Die Besucher hatten die Qual der Wahl - auf insgesamt neun Bühnen traten die Künstler auf, und das kostenlos. Die Veranstalter setzten, wie bereits in der Vergangenheit, auf eine Mischung aus unbekannten Straßenkünstlern und bekannten Interpreten.
Nach langer Diskussion können die Bamberger eine Lichtskulptur enthüllen, die an die Opfer der Hexenverbrennung erinnert
Das traditionelle Porzelliner-Fest in Selb lockt Kenner und Schnäppchenjäger aus aller Welt an die Verkaufstische
Es ist lieblich anzuschauen, schließlich ist ein Matschakerl das weibliche Pendant zum Tschamsterer. Als leichtlebiges Gspusi pflegt es am liebsten ein Bratkartoffelverhältnis
Bayerns Ministerpräsident lehnt Regelungen ab, die zu mehr Zuzug nach Deutschland führen - und drückt aufs Tempo.
Die Bürgermeister von Gersthofen waren schon immer für spektakuläre Aktionen gut. Michael Wörle macht nun rhetorisch auf sich aufmerksam.
Laut, grell und lustig - das lieben die Besucher des Nürnberger Bardentreffens an diesem Fest. Hunderte Solisten und Gruppen spielten mitten in der Stadt, 200 000 Menschen hörten zu.
Es gibt CSU-Minister, die kennt praktisch keiner. Und es gibt Markus Söder.
Angesichts der Zuwanderung gerät der zementierte Heimatbegriff der Bayern ins Wanken. Städte und Dörfer müssen sich dem Fremden öffnen - und es als Bereicherung verstehen.