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Archiv für Ressort Bayern - Juli 2016
463 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Der Landtag macht Ferien, zum Abschied fallen versöhnliche Worte
Mutter tötete aus einem Bündel an Motiven ihre Babys, so der Richter
Sie haben Angst, dass die Attacke "Wasser auf die Mühlen ausländerfeindlicher Kräfte" sein wird. Zu den Sorgen mischen sich Resignation und Empörung.
Die 40 Flüchtlinge verlassen das Regensburger Pfarramt nicht, um ihre Abschiebung zu verhindern. Ein Polizeieinsatz ruft Unruhe hervor.
In dem ausgebrannten Haus bei Deggendorf entdeckt die Polizei Waffen, Munition und Chemikalien, die der Bewohner nicht besitzen darf.
Er mag etwas behäbig wirken. In Krisensituationen wie dem Axt-Attentat bei Würzburg aber ist die Bedächtigkeit des bayerischen Innenministers ein Segen.
Man wolle mit dem Juristen ein Zeichen für den Rechtsstaat setzen, sagte FW-Chef Hubert Aiwanger.
Einmal selbst Soldat der Südstaaten, Kelte oder Wikinger: Im Osten Baden-Württembergs spielen Enthusiasten historische Ereignisse nach.
Das Gericht verurteilt die 45-Jährige wegen Totschlags zu einer langen Haftstrafe. Ihr mitangeklagter Mann wird freigesprochen.
Ruhig, offen, sympathisch - so schildern Bekannte den Täter von Würzburg. Viel spricht dafür, dass er sich im Stillen radikalisiert hat. Die Behörden rätseln, wie sie mit dieser Art des Terrors umgehen sollen.
Er war nie polizeilich aufgefallen. Doch dann zog ein 17-Jähriger los und verletzte mehrere Menschen in einem Regionalzug schwer. Er sah sich als Soldat des "Islamischen Staats". Die wichtigsten Fakten.
Ein Mann kündigt eine "heilige Operation" in Deutschland an. "Auf dem Video ist der Täter von Würzburg", bestätigt nun das bayerische Innenministerium.
Der 53-Jährige gesteht, dass er dafür keine Erlaubnis hatte. 200 Menschen müssen nun vorsorglich ihre Häuser verlassen.
Nach dem Axt-Attentat in einem Regionalzug bei Würzburg fragen sich viele Fahrgäste: Wie sicher ist die Bahn? Die Statistik sagt, sehr sicher - solange man kein Schaffner ist.
Ob Renate Künast oder CSU-General Andreas Scheuer: Zwischen einem Unglück und den ersten Meinungsbeiträgen im Internet verstreichen gefühlt nicht mehr als drei Millisekunden - frei von jeder Sachkenntnis.
Bayreuth und ganz Oberfranken waren als ewige Krisenregion verschrieen. Allerdings zeigt sich seit ein paar Jahren ein erstaunliches Phänomen: Firmen straucheln, entlassen Beschäftige, wie es die Zigarettenfabrik BAT angekündigt hat. Und doch haben dort immer mehr Menschen Arbeit
Bayerische Ausbauprojekte werden nachträglich hochgestuft
Je stärker ein junger Flüchtling unterstützt wird, desto besser für alle. Das klingt einfach. Ein Fall wie in Würzburg zeigt: Die Realität ist viel komplizierter.
Gegen wütende Proteste der Opposition verteidigt die Staatsregierung ihre Pläne für die Skischaukel. Heimatminister Söder sagt, der Alpenraum sei "kein Denkmal".
Der Täter verletzte vor allem Menschen aus Hongkong. Ihn trieb eine islamistische Motivation. Eine wichtige Frage ist aber noch offen.
+++ Staatsanwalt: 17-jähriger Afghane habe sich an "Ungläubigen" rächen wollen +++ Vor der Tat rief er: "Allahu Akbar" +++ Ermittlungen wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung +++
Der Bedarf an Landärzten ist so groß, dass in Coburg und Lichtenfels einen Medizinstudiengang ohne Numerus Clausus beginnt. Experten fürchten nun um die Qualität des Fachs.
Die 18 besten Schülerzeitungen Bayerns beschäftigten sich mit Flucht, Angst, Vertreibung - und Beauty. Weiterhin dominieren gedruckte Ausgaben, doch für digitale Magazine gibt es Pilotprojekte
Die Bürger in dem unterfränkischen Ort haben ein baufälliges Haus renoviert - und damit etwas wiederbelebt, das schon ausgestorben schien.
Bilder Polizisten suchen die Bahnstrecke nach Spuren der Gewalttat im Regionalzug bei Würzburg ab. Auch vor der ehemaligen Wohnung des Täters steht ein Streifenwagen.
Die zwei Bewohner bleiben unverletzt. Möglicherweise waren Gasflaschen in dem Gebäude gelagert.
Ein 17-jähriger Afghane hat Mitreisende mit einer Axt und einem Messer angegriffen. Die vier schwer verletzten Opfer stammen aus Hongkong.
Die Polizei erschießt den Täter, der mit Hieb- und Stichwaffen auf Fahrgäste losgegangen war. Der Mann stammt aus Afghanistan.
Das Kuriose: Nur wenige Menschen wissen wohl, was genau das Freihandelsabkommen beinhaltet. Denn die geplanten Verträge gibt es erst seit einer Woche auf Deutsch.
Gemeinden erwarten Befragung der Bürger zu Riedberger Horn