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Archiv für Ressort Bayern - August 2016
398 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Eröffnet wird der Campus im nächsten Jahr. Studenten werden im Bereich der Biotechnologie und Nachhaltigkeit forschen.
Für die Pläne der Staatsregierung wäre das Gebiet ideal. Doch in der Region will man sich nun "mit aller Macht" dagegen wehren.
Passanten schlugen bald Alarm, da der Junge durch seine unsichere Fahrweise auffiel.
Thomas E. Bauer inszeniert Richard Wagner auf der Seebühne Aldersbach, in seiner ihm eigenen gspinnerten Art: Der Rhein ist 90 Zentimeter tief, statt Kulissen gibt es Projektionen, und Baumaschinen spielen eine tragende Rolle
Die Partei fordert eine Verschärfung des Waffenrechts
Verband kritisiert Ministerin für fehlendes Wildtiermanagement
Was einst die Landkreisreform zunichte machte, macht der Kreistag nun wieder gut. Im Berchtesgadener Land gibt es zur Freude vieler wieder die alten Auto-Kennzeichen
In der Metall- und Elektroindustrie werden feste Jobs seltener
Stattdessen plant Sozialministerin Müller, bayerische Familien stärker zu unterstützen. Für die SPD ein Versuch, "die AfD rechts zu überholen".
Unter anderem geht es um Gold im Wert von bis zu 200 000 Euro, das zwischenzeitlich im Safe des Betriebs lagerte.
Von bis zu 200 Millionen Euro Schaden ist die Rede. Die Pflegebranche sieht sich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Wirtschaftsvertreter sind von der Resonanz überrascht, die CSU geht in Deckung. Vor allem das Gefühl, einer Geheimpolitik ausgeliefert zu sein, verärgert die Menschen.
Junge Flüchtlinge haben gehofft, in Deutschland Frieden zu finden. Seit den Anschlägen von Würzburg und Ansbach haben sie Angst: vor Anschlägen und vor den Reaktionen auf der Straße.
Der größte Laubwald Deutschlands bietet seltenen Arten Lebensraum. Für die CSU hat er aber vor allem einen Vorteil: Er befindet sich im Staatsbesitz.
Gegen einen dritten Nationalpark ist nichts einzuwenden. Doch die Umweltprobleme in Bayern liegen woanders
Ha, schon wieder ein Beweis, dass die Franken im Freistaat komplett vernachlässigt werden. Man muss sich nur mal die Serien und Spielfilme im BR anschauen und die Minuten zählen! Die Franken-Präsenz ist unterirdisch. Da helfen nicht einmal die gefühlten tausend Wiederholungen von Veitshöchheim
Der Anwalt von Hannelore K. argumentiert: Seine Mandantin habe die Kreuzworträtsel-Collage durch ihre Kritzeleien wertvoller gemacht - im Nürnberger Museum herrsche "keine ausreichende Sachkunde".
Der Freistaat Bayern übernimmt mit der Umstellung auf Online-Anträge eine Vorreiterrolle im Bund.
Die drei Zirndorfer hatten Zivilcourage bewiesen und während eines Aufmarsches der Rechtsextremisten eine Straße blockiert.
Der alte Weg, in neun Jahren zum Abitur zu kommen, ist nicht mehr zeitgemäß. Die CSU muss bis zur Einführung der Wahlfreiheit die Zeit nutzen, um ein echtes G 9 zu entwickeln.
In den meisten bayerischen Gymnasien wird es wieder neunjährige Zweige geben. Lehrer, Kommunen und die Opposition fragen sich: Warum schafft die CSU das G 8 nicht einfach ab?
Verwaltungsgericht verdonnert Oettinger Fürstenhaus zum Abriss
Vom aufgestockten Haushalt sollen Jobs gesichert und Digitalisierung ausgebaut werden
Horst Seehofer erhält Preis
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann warnt vor planmäßig agierenden Terrorzellen. Im Bereich Rechtsextremismus stellt der Verfassungsschutz eine neue Entwicklung fest.
Das Ehepaar verschwand vor einem Monat am Schloss Neuschwanstein. Hinweise auf ein Unglück oder ein Verbrechen gibt es nicht.
Beim Grillen der Wurst waren vor zwei Jahren Grenzwerte für krebserregende Stoffe überschritten worden. Das darf in der EU nur mit Ausnahmeregelung geschehen.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ist omnipräsent. Wird er nur vom Scheinwerferlicht angestrahlt oder schlummert mehr in dem Franken?
Vor 30 Jahren hat Franz Josef Strauß die künstlich erschaffenen Seen eröffnet. Bislang bleibt der Tourismus-Boom aus. Jetzt entdecken Konzertveranstalter die Gegend.
An der Raststätte Riedener Wald an der A 7 kommt an manchen Tagen fast die Hälfte des Abwassers zusammen. Deshalb steigt für die Bürger die Gebühr jetzt enorm an.