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Archiv für Ressort Bayern - Juli 2017
438 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Niederbayern sind besonders heimatverbunden, stellt das Leibniz-Institut fest. Besonders die aus der Region um Straubing und Passau. Aber ziehen die Bewohner wirklich wieder zurück, weil es dort so schön ist?
Mausdoudschmatzer, die mit ihrem Geschwätz die Nerven ihrer Mitmenschen strapazieren, reden einen Bofel. Das war schon den alten Hebräern bekannt
In einem Hirtenwort schreibt Rudolf Voderholzer, dass ihn die Übergriffe mit Scham erfüllten.
In den Chiemgauer Alpen lehren die Bayerischen Staatsforsten, wie man nachhaltig Holz fällt. Trotz moderner Hilfsmittel sind die Forstberufe immer noch riskant.
Mit dem Leitantrag setzt sich die Partei für mehr Wohnraum und bessere Verkehrsanbindung ein. Und dann packt Bezirkschefin Ilse Aigner noch die "Wahlkampfschuhe" aus.
Die Polizei verwarnt die Schaulustigen, weil sie nach einem Unfall auf der A3 Rettungskräfte behindern und dabei auch noch ihre Handys am Steuer benutzen.
Sachrang und Schleching im Chiemgau erhalten den begehrten Titel "Bergsteigerdorf". Die beiden Gemeinden sind attraktiv für Besucher, ganz ohne Lifte und Events.
Bilder Im Sommer wird landauf, landab, unter freiem Himmel Theater gespielt. In Bayern gibt es zahlreiche Bühnen - wir stellen die spannendsten Inszenierungen vor.
Eine Stiftung will Menschen, die in Psychiatrien oder Behinderteneinrichtungen Gewalt erfuhren, Gehör verschaffen. Endlich, sagen Betroffene
Er wurde oft belächelt, ignoriert, überstimmt: Der Bundestagsabgeordnete Josef Göppel hatte vor allem unter den Grünen Freunde. Nach den Wahlen im September zieht er sich zurück. Sein Fazit ist ernüchternd: Aus den Christsozialen sei eine Partei des Kapitals geworden
In Lindau entscheiden die Bürger über ein Großprojekt am Seeufer
Eine Landesausstellung über das Blut ist längst überfällig. Nicht nur wegen der Wallfahrt zum Heiligen Blut. Auch wegen der Blutsbrüder in den Fußballstadien
Helmut Nawratil, der Chef der mittelfränkischen Bezirkskliniken, ist wegen seiner Geschäftspraktiken und seines Verhaltens gegenüber Mitarbeitern schwer angeschlagen. Nun deutet sich offenbar sein Rückzug an
Die Verwaltungsräte der mittelfränkischen Bezirkskliniken haben jahrelang zugeschaut, wie Vorstand Helmut Nawratil seine Machtposition ausbaute
Ein Mann aus Nigeria soll um zwei Uhr nachts aus einer Psychiatrie abgeholt werden. Das Bundesverfassungsgericht verhindert die Abschiebung wenige Stunden vor dem Termin.
CSU-Chef Seehofer will ihn wieder in der Politik haben, Guttenberg ziert sich. Über ein Lehrstück politischer Inszenierung.
Auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr und im Bayerischen Wald soll es Nachwuchs gegeben haben. Förster warten auf die ersten Fotobeweise.
Denn jedes Jahr verschwindet die Fläche des Ammersees unter Beton oder Asphalt. Ein entsprechendes Gesetz dagegen könnte 2020 in Kraft treten.
Das Holzknechtmuseum erinnert an einen harten Beruf
Gerhard Eck ist Staatssekretär und Chef der Unterfranken-CSU, aber bekannt ist er nur als wütender Nationalpark-Gegner
Weil unklar war, ob es bei einem Anwohner wirklich Wasser in den Keller drückt, ordnete der Bürgermeister von Waakirchen einen pragmatischen Versuch an: Die Feuerwehr sollte die Straße fluten, dann würde man ja sehen
Mehr als 100 000 Arbeitslose haben keine abgeschlossene Ausbildung
Eine Mutter reist mit ihren vier kleinen Kindern nach Syrien - um sich Terroristen anzuschließen, vermutet die Staatsanwaltschaft. Aus Liebe zu dem Land, sagt die Frau. Ihrem Mann erzählte sie nichts. Nun muss sie in Haft
Der Sommer ist die Zeit der Freilichttheater. In Bayern gibt es zahlreiche Bühnen, professionelle und solche, auf denen Laien als Darsteller auftreten
Das zumindest proklamiert eine etwas seltsame Aktionswoche in Kempten. Schließlich haben beide Kulturkreise ein gemeinsames Lieblingstier: die Kuh.
Tags zuvor hat eine Reinigungskraft im Augsburger Standesamt den Schlüssel an der Innenseite der Eingangstüre versehentlich stecken und diese ins Schloss fallen lassen.
Sie habe die Kinder in Gefahr gebracht, befand die Richterin am Amtsgericht in Nürnberg. Unklar ist noch, ob sie sich Islamisten anschließen wollte.
Ein junge Autofahrerin kommt von einer Landstraße im Allgäu ab und prallt gegen zwei Bäume. Drei Mitfahrer sterben noch an der Unfallstelle, weitere werden lebensgefährlich verletzt.
Wie der ehemalige Bischof von Regensburg mit den Ungeheuerlichkeiten bei den Domspatzen umgeht, ist selbstherrlich und arrogant.
Mancher Prüfling vermutet dahinter Methode - um einzelne schon vor dem Referendariat loszuwerden.
Im Freistaat kann man ab August, ohne dass eine Straftat vorliegt, wegen "drohender Gefahr" unbefristet in Haft genommen werden. Zudem führt das Gesetz die Fußfessel für Gefährder ein.
Das neue Gefährder-Gesetz ist eine Schande für den Rechtsstaat. Die CSU sollte sich schämen - und die Opposition auch.
In der Aufarbeitung des massenhaften Missbrauchs bei den Regensburger Domspatzen würden "Falschaussagen und falsche Informationen" verbreitet, sagt der Kardinal.