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Archiv für Ressort Bayern - 2018
4935 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Nach Obduktion ist Todesursache nach Schlägerei klar
Eine Fusion wird meist von langer Hand und von vielen Experten geplant, in der Wirtschaft wenigstens. Bei jener der Trachtenvereine Häuserdörfl und Waakirchen wurden zwar auch allerhand Details besprochen, vergessen allerdings wurde der offenbar immense Wert des Vereinsheims
Dem Ministerpräsidenten fehle die Kraft und der Wille zu einer echten Wohnraumoffensive, sagt Natascha Kohnen von der SPD. Ein Großteil der CSU hat da schon den Saal verlassen.
Bayerische Raumfahrt, Feldroboter plus Hebammen-Bonus: Die Regierungserklärung von Markus Söder gerät zur Leistungsschau und Charmeoffensive.
Fast eine Woche steckte das Tier in einem Steinbruch im Landkreis Miltenberg in 40 Metern Höhe fest.
Vor allem für Familien und die Landespflege will Bayerns Ministerpräsident viel Geld ausgeben. Auch die Forschung spielt in seiner Regierungserklärung eine große Rolle.
Der 55-Jährige soll 1988 eine Frau vergewaltigt und in einem Waldstück bei Aschaffenburg verscharrt haben, als er sie für tot hielt. Eine Routine-Untersuchung brachte die Ermittler auf seine Spur.
Bayerns neuer Ministerpräsident sollte vor seiner ersten Regierungserklärung gewarnt sein - so mancher Vorgänger hat schon den Start vermasselt.
Das ergibt die Obduktion nach einer tödlichen Schlägerei in der Passauer Innenstadt. Gegen fünf Verdächtige wird Haftbefehl erlassen.
Das Psychiatriegesetz war in Bayern als großer Wurf geplant, doch die Gegenwehr ist enorm. Nun reagiert Ministerpräsident Söder auf die Proteste - und kündigt Zugeständnisse an.
Vielerorts stehen Geschäfte in den Innenstädten leer oder sind von einem üblen Angebotsmix belegt, der die Kundschaft eher abschreckt als anzieht. In Bad Brückenau geht man nun neue Wege. Oder fährt sie
Prügelei eskaliert, sechs junge Männer werden festgenommen
Zwischen Bauern und Naturschützern tobt ein ideologischer Streit um den Artenschutz. Die Staatsregierung tut wenig zur Befriedung
Die CSU sollte ihre Sozialpolitiker ausnahmsweise einmal ernst nehmen
138 Familienstützpunkte gibt es in Bayern, sie sind vor allem für jene da, denen das soziale Netz fehlt. In Regensburg etwa kommen Flüchtlingsfrauen mit ihren Kindern, sie lernen Deutsch und tauschen sich aus
Mit dem geplanten Psychiatriegesetz sollen Patienten in Bayern stärker überwacht werden. Betroffene und Experten befürchten, dass es Menschen mit psychischen Problemen abschreckt, sich Hilfe zu suchen.
Wie gefährlich sind Wölfe? Ein Aktionsplan soll den Streit zwischen Bauern und Naturschützern befrieden. Die Tiere sollen unter bestimmten Bedingungen geschossen werden dürfen.
Viele Kritiker haben resigniert, denn das einst idyllische Isental ist schon von der Trasse zerfurcht. Mancher hofft indes auf die schnelle Verbindung nach München.
Ursprünglich waren 19 Millionen Euro für das Projekt geplant. Die Preissteigerung ist sehr hoch - aber so etwas ist kein Einzelfall bei alten Gemäuern.
Zumindest sehen das etwa ein Drittel der Befragten in Bayern so. Beim Thema Gleichberechtigung schneiden dagegen die Grünen besser ab.
Bayern ist ein Kulturstaat, schon deswegen wird gerne viel berichtet über die vielen Schlösser und Burgen im Land. Allerdings wird das erst jetzt wieder mehr werden. Weil nämlich der Finanzminister nicht mehr im Amt ist, der auf jedem Foto persönlich drauf sein wollte
Parteiinterner Zusammenschluss soll Interessen vertreten
Mehr als ein Dutzend asiatische Unternehmer haben sich zuletzt in und um Ingolstadt herum niedergelassen. Die Stadt sieht sich als Pionier in Süddeutschland.
Ein Anlageberater hat 150 Gläubiger um ihr Geld gebracht. Mehr als 400 000 Euro an Mitgliedergeldern sind verschwunden.
Depressive Menschen sollen in Bayern künftig registriert werden - und behandelt, als wären sie Straftäter. Das ist kein Hilfe-, sondern ein Polizeigesetz.
Seit vergangenem Jahr gibt es in ganz Oberbayern den psychiatrischen Krisendienst, der in seelischen Notsituationen schnelle Hilfe ermöglicht. Mehr als 20 000 Menschen haben das schon genutzt.
Sozialministerium zählt bisher 39 "vertrauliche Geburten"