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Archiv für Ressort Bildung - 2014
723 Meldungen aus dem Ressort Bildung
Es fehlt an Gemüse, auch bei der Qualitätskontrolle gibt es Defizite: Einer Studie zufolge ist die Verpflegung in Schulkantinen suboptimal. Doch die meisten Schüler sind zufrieden - Spinat mögen sie ohnehin nicht.
Abgehoben, durchgestylt, steril - wer Düsseldorf nicht kennt, hat oft Klischees wie diese im Kopf. Dabei hat die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen auch andere Seiten. Wo die Stadt hip und alternativ ist? Vier Düsseldorfer verraten es.
Wie wirkt sich Medikamentenmissbrauch auf das Gehirn aus? Welche Folgen hat Alkoholismus? In Frankfurt lernen Pharmazie-Studenten die Antwort am Beispiel von Joe Cocker und Amy Winehouse.
Endlich Ordnung im Studium: Mit dem Programm Gradeview können Studierende ihre Noten kostenlos verwalten und vergleichen, innerhalb der eigenen Hochschule und sogar bundesweit. Stress oder Anreiz?
Im Winter auf den Schokoladenmarkt, im Sommer grillen an der Wurmlinger Kapelle und dann gibt es da noch diese Mauer, auf der alle sitzen. Drei Tübinger verraten, wie es sich in ihrer Stadt als Student am besten lebt.
Von wegen Digital Natives: Viele Achtklässler haben deutliche Schwächen beim Umgang mit Computern, deutsche Schulen sind Schlusslicht beim Einsatz digitaler Medien. Einer Studie zufolge müssen sie aufholen, wenn die Kinder den Anschluss an das Leben im 21. Jahrhundert nicht verpassen sollen.
Wie funktioniert Politik in einer Studentenstadt? Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer im Gespräch über gestresste Studierende, Facebook-Pannen - und fehlende Nachtclubs.
Ein Drittel aller Schüler in Deutschland hat inzwischen ausländische Wurzeln und muss ein Leben voller Widersprüche meistern. Damit das gelingt, sollten auch die Lehrerzimmer multikulturell werden.
"Ha noi" hat hier nichts mit Vietnam zu, die Kehrwoche ist eine ernste Angelegenheit und Lkw gibt es beim Metzger. Wer zum Studium nach Tübingen zieht, sollte sich mit den sprachlichen Gepflogenheiten auseinandersetzen. Ein Glossar für Neu-Schwaben.
Tübingen birgt Kuriositäten: Menschen, die aus Überzeugung barfuß gehen, aber auch Burschenschaft-Partys. Die Studentenstadt ist klein, aber vielfältig -und Stuttgart weiter weg als man denkt.
Wie kleine Schlösser thronen sie über dem Neckar: Etwa 30 Studentenverbindungen gibt es in Tübingen. Horte antiquierter Rituale und Deutschtümelei? Besuch in zwei sehr unterschiedlichen Häusern.
Welche Location lädt zum Picknicken ein? Wo ist es auch im Winter wohlig warm? Und welches ist das beste Café? Wer neu in einer Stadt ist, freut sich über Insider-Tipps: jetzt.de-Leser verraten ihre Lieblingsorte in Dortmund.
Die Uni-Stadt Dortmund verfügt über mehr Radwege als Münster. Zugleich wurde sie vom ADAC zur fahrradunfreundlichsten Stadt Deutschlands gekürt. Warum Radfahrer besser in Gruppen unterwegs sind - und wo gerade Studenten aufpassen sollten.
Pascal Grün soll aus einem Stück Papier eine Maske reißen, jawohl reißen. Alles zum Wohle der Schüler, versichert ihm die Fortbildungsleiterin. Der Referendar denkt nur: "Geht's noch!?"
"Dortmunderisch is die schönste Sprache, wo gibt". Sagen die Dortmunder. Außerdem wichtig für Zugezogene: was sich "hinter Hornbach" und der Abkürzung BVB verbirgt.
Warum wird man Fan einer Fußballmannschaft, in deren Stadt man nie gelebt hat? Unser Autor erklärt, wie seine Liebe zu Borussia Dortmund begann - und welche Rechnung er mit Mario Götze offen hat.
Nein, Dortmund ist nicht schön. Leben lässt sich hier trotzdem gut, zum Beispiel im Kreuzviertel. Warum dort jeder Student wohnen will und was sich unter dem Phoenixsee verbirgt: die Stadtviertel in der Kurzkritik.
Sie kommen aus den Krisengebieten der Welt und können kein Wort Deutsch. Junge Flüchtlinge sollen in Übergangsklassen auf reguläre Schulen vorbereitet werden. Eine große Herausforderung - für Schüler und Lehrer.
Welches ist das beste Viertel? Wo lassen sich Regentage gut verbringen? Und woran gewöhnt man sich nie? Wer neu in einer Stadt ist, freut sich über Insider-Tipps: jetzt.de-Leser verraten ihre Lieblingsorte in Münster - und mehr.
Wer in Münster den Campus sucht oder im Aasee schwimmen gehen will: Bitte hier entlang - es gibt offenbar noch viel zu lernen. Was Neu-Münsteraner über ihre Wahlheimat wissen sollten.
Bestes Studienangebot, Betreuung wie sonst nirgendwo - und dazu günstige Mieten: Seit sechs Jahren wirbt die Kampagne "Studieren in Fernost" für Hochschulen in den neuen Bundesländern. Mit Erfolg?
In vielen Bundesländern gilt Homeschooling nur als Ordnungswidrigkeit. Das Bundesverfassungsgericht hat jetzt jedoch entschieden: Wenn Eltern sich konsequent weigern, ihre Kinder zur Schule zu schicken, ist auch eine Gefängnisstrafe möglich.
Bessere Betreuung, qualifizierteres Personal, längere Öffnungszeiten: Familienministerin Schwesig will die Kindertagesstätten in Deutschland besser machen. Dafür wären bis zu fünf Milliarden Euro nötig - doch das können Länder und Kommunen nicht leisten.
"Die Uni wollte Turnhallen als Notunterkünfte anbieten": In Münster wird die Wohnungsnot zu Semesterbeginn immer schlimmer. Die Aktion "Deine Couch für Erstis" hilft Studenten bei der Suche nach einer Bleibe. Ein Gespräch über Privatsphäre, Vertrauen - und Geburtstagskuchen.
Hundehütte für Erdoğan: Eine Karikatur in einem Schulbuch in Baden-Württemberg sorgt für heftige Kritik aus der Türkei. Zwei CDU-Abgeordnete fordern eine Entschuldigung der Landesregierung. Ministerpräsident Kretschmann weist die Vorwürfe vehement zurück.
Ja, hier gibt es viele Fahrräder. Und ja, aus Münster kommt das beliebteste TV-Ermittler-Duo. Aber die Uni-Stadt hat auch einen Kiez, Möglichkeiten zum Tretboot-Fahren - und richtig scharfe Currywurst. Die Stadtviertel in der Kurzkritik.
Aus keinem anderen Land kommen mehr Menschen an deutsche Hochschulen als aus China. Die Unis hierzulande loben die Zielstrebigkeit der chinesischen Studenten. Verfassungsschützer aber warnen vor ihnen.
In ihrer Freizeit nutzen viele Kinder regelmäßig digitale Medien. An den Schulen allerdings werden sie noch sparsam eingesetzt. Ist das nur eine Kostenfrage?
Wo lassen sich Regentage am besten verbringen? Welches Kino ist empfehlenswert? Und wohin gehen echte Kenner? Wer neu in einer Stadt ist, freut sich über gute Tipps - jetzt.de-Leser verraten ihre Lieblingsorte in Köln.
"Ein guter Tag für Bildung und Wissenschaft": Bund und Länder einigen sich nach zähen Verhandlungen auf ein Milliardenprogramm für die Hochschulen. Profitieren sollen davon vor allem die Studenten.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Das Referendariat dauert zwei Jahre, in denen der angehende Lehrer Stunden vorbereiten, vor Schülermassen halten und von seinen Betreuern bewerten lassen muss. Addiert man dazu die Prüfungen, kommen viele Referendare an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit.
Der Kölner ist immer gut gelaunt und liebt Karneval. So das Klischee. Müssen Zugezogene ein Spaß-Diktat fürchten? Psychotherapeut Wolfgang Oelsner über die verbindende Wirkung von Partyliedern - und die Freiheit, kein Narr sein zu müssen.
45 Minuten, eine elfte Klasse, "Die Eroberung Mexikos durch die Spanier" und nur Pascal Grün. Es läuft super für den Referendar. Nun ja, bis zur Nachbesprechung mit der Seminarlehrerin. Ein Drama in fünf Akten.
Die Bildungsministerin kritisiert das politische Desinteresse der Studierenden. Das grenzt an Hohn: Die Bologna-Reform hat den Geist der Effizienz überhaupt erst in die Universitäten gebracht. Anlass zum Protest gibt es dennoch.