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Archiv für Ressort Bildung - November 2016
43 Meldungen aus dem Ressort Bildung
Für viele Studierende spricht der Zeitverlust gegen eine Promotion. Dabei lohnt diese sich in einer lukrativen Branche ganz besonders.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es um Rot- und Weißwein.
Fix rechnen, aber auch Probleme lösen: Sechs Beispiele aus dem Fragenkatalog der aktuellen TIMSS-Studie - hätten Sie's gewusst?
Wie viel kostet das Eis am Stiel? Und wie war das nochmal mit den Polen eines Magneten? Eine Auswahl der Fragen, die Viertklässler beantworten sollten.
Die Viertklässler sind zwar immer noch besser als der weltweite Durchschnitt, im EU-Vergleich aber deutlich abgerutscht.
Bund und Länder wollen 125 Millionen Euro ausgeben, um leistungsstarke Schüler zu fördern. Die neue Begabtenförderung könnte ein Meilenstein in der Bildungspolitik sein.
Die Erdoğan-Regierung nimmt an türkischen Unis Säuberungen vor. Dozenten haben ständig Angst, denunziert zu werden. Aber ein paar Inseln des Widerstands gibt es noch.
Eine repräsentative Studie zeigt, wie 14- bis 21-Jährige das Schulsystem bewerten. Was zählt mehr: Computerwissen oder Charaktertugenden?
Viele Bachelor-Absolventen hängen direkt den Master an und wagen keinen direkten Berufseinstieg. Aber lohnt sich der Master überhaupt?
VG Wort und Hochschulen steiten darüber, wie Werkauszüge in digitalen Skripten zu bezahlen sind. Das könnte an vielen Unis die Lehre zum Schlechteren verändern.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es unter anderem um Gott und Teufel.
In seinem Kurs "Die Simpsons führen ein in die Philosophie" will ein schottischer Unidozent mit seinen Studenten über Moral und Ethik diskutieren.
Hochschulen wollen nicht länger Elfenbeintürme sein, sondern sich gesellschaftlich engagieren. Ist das am Ende wichtiger als Forschung und Lehre? Über eine Debatte, die ins Herz der Universitäten zielt.
Für Geflüchtete ist der Weg an die Hochschulen nicht einfach. Das Start-up Kiron will sie unterstützen - weltweit.
Soll man Schülern die Handys wegnehmen? Oder sollte man ihnen lieber Computer in die Klassenzimmer stellen? Auf dem IT-Gipfel ging es um Antworten auf diese Fragen.
Privatschulen wie das berühmte Internat am Bodensee müssen allen Kindern offen stehen, auch denen aus armen Familien. Die Realität ist eine andere, wie eine neue Studie von Bildungsforschern sagt.
Bayerns Kultusminister Spaenle hatte vorgeschlagen, jeder Schüler könnte doch sein eigenes Endgerät mit in den Unterricht bringen. Das ist eine schlechte Idee.
Absolventen sollten sich den Berufseinstieg mit dem Bachelor trauen, sagt Irene Seling, die bei den Arbeitgeberverbänden für Hochschulpolitik zuständig ist: "Die Chancen sind gut."
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es um zwei einfache Begriffe.
Auf Linkshänder herabzuschauen, ist längst verpönt. Warum dennoch viele Kinder das Schreiben noch immer mit der für sie falschen Hand lernen.
Laut einer Umfrage sind sechs Prozent der Lehrkräfte in Deutschland schon körperlich angegriffen worden. Auch psychische Gewalt hat fast ein Viertel der Befragten bereits erlitten.
Laut einer Umfrage haben viele Pädagogen auch schon Erfahrungen mit psychischer Gewalt machen müssen. Der Lehrerverband sieht die Schuld bei der Politik.
Die Rückschulung vom erzwungenen Schreiben mit rechts ist eine große Umstellung. Doch es lohnt sich.
Starr, angestaubt und nicht mehr zeitgemäß: VWL-Studenten haben allen Grund zur Klage über ihre Studieninhalte. Doch jetzt kommt an einigen Universitäten Bewegung in die Lehre.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal müssen Streichhölzer verschoben werden.
Kaum mehr Zeit für Freizeit und Familie: Die spanischen Eltern rebellieren gegen das enorme Arbeitspensum ihrer Kinder.
Ein kleines Rätsel zur Auflockerung des Büroalltags gefällig? Diesmal geht es um Verwandtschaftsverhältnisse.